A. K.
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Der französische Dokumentarfilmer Chris Marker hat den japanischen Meisterregisseur Akira Kurosawa und sein Team bei den Dreharbeiten zu „Ran“ mit der Kamera begleitet. Die mit viel Respekt und Einfühlungsvermögen gestaltete Reportage vermittelt einen faszinierenden und aufschlussreichen Blick in die Persönlichkeit und das Lebenswerk des wohl größten japanischen Regisseurs.
A. K. ist 1985 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Nippon Herald Films, Greenwich Film Production und Herald Ace produierten den Film. Gedreht wurde in France und Japan. Im Regal findet man diesen Film zwischen Die Ankunft eines Zuges im Bahnhof Ciotat (1897), Arbeiter verlassen die Lumière-Werke (1895), Horikita Maki: Castella (2006), Dalida, meine Schwester (2023), 東京2020オリンピック SIDE:B (2022), Making Generation Kill (2008), Homo Promo (1993), Start of Shooting (2009), Olga Kurylenko and the Boat Chase (2009), Director Marc Forster (2009), On Location (2009), アイヌネノアンアイヌ (2021), Search for the Japanese Fleet (2000), Harold Lloyd: The Third Genius (1989), Faking It - Michael Jackson (2022), Das Phänomen Blade Runner (2021), The Best of the Blues Brothers (1994), Garage Rockin' Craze (2017), Regreso a «Viridiana» (2011) und Farts of Darkness: The Making of 'Terror Firmer' (2001). Toru Takemitsu machte die Musik für diesen Film. Produzent von A. K. ist Serge Silberman. Die Regie von den Film machte Chris Marker. Chris Marker hat das Drehbuch zu A. K. geschrieben. Zu sehen sind hier unter anderen Chris Marker als Narrator, Akira Kurosawa als Self, Asakazu Nakai als Self, Fumio Yanoguchi als Self, Ishirō Honda als Self, Shinobu Muraki als Self, Takao Saitō als Self, Tatsuya Nakadai als Self, Takeji Sano als Self, Teruyo Nogami als Self, Toru Takemitsu als Self, Vittorio Dalle Ore als Self und Masato Hara als Self.
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