1931 wurden die Olympischen Spiele an Berlin vergeben. Doch das Deutschland, das die Veranstaltung fünf Jahre später ausrichtete, sollte ein ganz anderes sein. Hitler war in der Zwischenzeit an die Macht gekommen, und die Nazis nutzten die Propagandamöglichkeit, die die Olympischen Spiele boten. Das Ausmaß der Spiele von 1936 sollte die Welt in Erstaunen versetzen und olympische Traditionen begründen, die bis zum heutigen Tag Bestand haben. Obwohl einige zu jener Zeit versuchten, Boykotte zu organisieren, erkannten nur wenige die Wahrheit hinter der glatten Fassade.
2016 wurde dieser Film produziert. Der Film ist den Genres Historie und Dokumentarfilm einzuordnen. Hitlers Olympia ist vergleichbar mit Schindlers Liste (1993), München (2005), Der Untergang (2004), Nacht und Nebel (1959), Urteil von Nürnberg (1961), Die Blechtrommel (1979), Olympia - Fest der Völker (1938), Olympia - Fest der Schönheit (1938), Les Sorcières de l’Orient (2021), Olympiques ! La France des Jeux (2024), Saints and Soldiers – Die wahren Helden der Ardennenschlacht (2003), Die Brücke (1959), 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß (2005), Jud Süß (1940), 28 Soldiers - Die Panzerschlacht (2016), Die Liebe der Charlotte Gray (2001), Die Wannseekonferenz (2001), Zeitgeist - Der Film (2007), Max Manus (2008) und Children of Glory (2006). Die Regie von den Film machte Daniel Kontur. Edward Cotterill hat das Drehbuch zu Hitlers Olympia geschrieben. Zu sehen sind in Hitlers Olympia auch .