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Erscheinungsdatum:

11.01. 2016

Laufzeit:

88 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Als Adolf Hitler am 1. August 1936 die Olympischen Sommerspiele von Berlin eröffnet, ist das zugleich der Startschuss für eine perfekte Inszenierung. Die Spiele werden zum Propagandafest der Nationalsozialisten. Das Dokudrama zeichnet die Ereignisse nach. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht Wolfgang Fürstner der Kommandant des Olympischen Dorfes.

2016 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Historie nach diesen Film. Spiegel TV, WDR, RBB, MDR und BR produierten den Film. Szenen aus Germany sind in Der Traum von Olympia zu finden. Der Film ist vergleichbar mit München (2005), 東京2020オリンピック SIDE:B (2022), Hitler's Forgotten Victims (1997), Las Hurdes - Erde ohne Brot (1933), In This Corner of the World (2016), Die Blechtrommel (1979), Olympia - Fest der Völker (1938), Olympia - Fest der Schönheit (1938), Der letzte Kaiser (1987), Die Unbestechlichen (1987), Der gute Göring (2016), PyeongChang 2018 Olympic Closing Ceremony: The Next Wave (2018), Sochi 2014 Olympic Closing Ceremony: Reflections of Russia (2014), 16 Days of Glory (1985), White Rock (1977), Köln im Dritten Reich - Teil 2 (2013), Köln im Dritten Reich - Teil 3 (2013), 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß (2005), John Rabe (2009) und The Third Man (2016). Kay Siering ist Produzent von diesen Film. Die Regie von den Film machte Mira Thiel. Autor von den Film ist Florian Huber. Schauspieler: Simon Schwarz als Wolfgang Fürstner, Sandra von Ruffin als Gretel Bergmann, Gotthard Lange als Wolf-Heinrich von Helldorff, Theresa Scholze als Leonie Fürstner, Annina Hellenthal als Elfriede Kaun, Paul Faßnacht als Edwin Bergmann, Christian Hockenbrink als Carl Diem und Mateusz Dopieralski als Joachim Seyppel.