Was wäre wenn Glück planbar wäre? Wenn man sich jeden Wunsch erfüllen könnte - vorausgesetzt man wäre bereit dafür zu leiden? Dieser Frage gehen die beiden Studenten Lenny und Daniel nach, indem sie sich ihrer absurden Theorie folgend ganz bewusst diversen Schicksalsschlägen aussetzen, um danach das Glück auskosten zu können. Allerdings verlangt das Prinzip nach immer größeren Opfern.
2011 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Thriller nach diesen Film. Im Regal findet man Nullpunkt zwischen Used Body Parts (2016), Zepo (2014), Do Not Disturb! (2014), Late Night Walking (2022), Apaches (1977), Dysfunction (2006), The House of Adam (2006), Álmom: az Isten (2018), No Good Deed (2012), Fight the Tower (2021), The Deadline (2024), Panic (1978), Silver Slime (1981), China Lake (1983), טעות איומה, El aguacate (1999), Hashtag (2019), Missing Girl (2018), Adjuration (2019) und Surface Tension (2023). Andreas Schaap ist Regisseur von Nullpunkt. Zu sehen sind hier auch Nic Romm als Lenny Steinhausen.