Das Leben und nichts anderes
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Frankreich 1920. Kommandant Dellaplane sucht akribisch die Identität und den Verbleib von über 350.000 Kriegsvermißten festzustellen. So gerät er in Dauerkonflikt mit seinen Vorgesetzten, die die Zahlen lieber beschönigt hätten und gerne an falschen Heldenlegenden stricken. Zwei Frauen, Alice und Irene, kreuzen die Wege des Kommandanten. Beide sind auf der Suche nach ihren Männern - demselben Mann, wie Dellaplane herausfindet - und verheimlicht. Im gleichen Maße wie Irene bei der Suche erkennt, daß ihre Ehe gescheitert war, entdeckt sie ihre Liebe für Dellaplane. Die Gefühle bleiben nicht unerwidert, doch der Offizier kann dies erst Jahre später gestehen.
1989 wurde dieser Film produziert. Dieser Film ist den Kategorien Kriegsfilm und Drama eingeordnet. Dieser Film ist produziert worden von Hachette Première, AB Films, Little Bear, Films A2, Sofinergie 1, Investimage und CNC. Produziert wurde in France. Der Film ist vergleichbar mit Michael Collins (1996), Letters from Iwo Jima (2006), Cotton Club (1984), Die Geisha (2005), Každému jeho nebe (1982), Gun City (2018), Die Brücke (1959), Chicago (2002), Geboren am 4. Juli (1989), Frantz (2016), Full Metal Jacket (1987), Es war einmal in Amerika (1984), The Man-Woman Case (2017), Živá voda (1981), M.A.S.H. (1970), Die Blechtrommel (1979), Der letzte Kaiser (1987), Im Westen nichts Neues (1930), Jarhead - Willkommen im Dreck (2005) und Apocalypse Now (1979). Oswald d'Andréa machte die Filmmusik für den Film. René Cleitman ist Produzent von den Film. Bertrand Tavernier ist Regisseur von Das Leben und nichts anderes. Zu sehen sind in Das Leben und nichts anderes unter anderen Philippe Noiret als Commandant Delaplane, Sabine Azéma als Irène de Courtil, Pascale Vignal als Alice, Maurice Barrier als Mercadot, François Perrot als Perrin, Jean-Pol Dubois als André, le chauffeur, Daniel Russo als Lieutenant Trévise, Michel Duchaussoy als Général Villerieux, Arlette Gilbert als Valentine, Louis Lyonnet als Valentin, Charlotte Maury-Sentier als Cora Mabel, François Caron als Julien, Thierry Gimenez als l'adjudant du génie, Frédérique Meininger als Mme Lebègue, Pierre Trabaud als Eugène Dilatoire, Jean-Roger Milo als Monsieur Lebègue, Marcel Zanini als Léon, un musicien, Catherine Verlor als Bonne soeur plage, Jean-Christophe Lebert als L'amnésique, Philippe Uchan als L'homme sans jambes, Marion Loran als Solange de Boissancourt, Charlotte Kady als Bonne soeur hôpital, Gabriel Cattand als Professeur Mortier, Christophe Odent als Poirleau, Jean Champion als Lagrange, Philippe Deplanche als Lecordier, Michel Cassagne als Abel Masclé, Frédéric Pierrot als Marcel, François Domange als Georges, Jean-Paul Comart als Fagot, Patrick Massieu als Le gardien du cimetière, Pascal Elso als L'aveugle, Odile Cointepas als Madame Hannesson, Louba Guertchikoff als La femme aux yeux bleus, Jean-Claude Calon als Le sergent zélé, Jean-Yves Gautier als Caporal, Gilles Janeyrand als Sous-Officier, Nicolas Tronc als Soldat Lefèvre, Michèle Gleizer als La fermière, Daniel Langlet als Monsieur Lohac, Adrienne Bonnet als Madame Lohac, Marcel Zanini als Léon, Marc Perrone als Pochin, Georges Staquet als Le curé, Alain Frérot als Pelat, François Dyrek als Vergnes, Oswald d'Andréa als Pianiste Cora Mabel, Micky Baker als Banjo jazz, Bruno Raffaelli als Maginot und Éric Dufay als Soldat Thain.
