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Erscheinungsdatum:

10.10. 2018

Laufzeit:

90 min

Produktionsländer:

DE, BE, FR

Kurzübersicht:

Dilili untersucht mit der Hilfe ihres Freundes, dem Lieferjungen Orel, eine Reihe mysteriöser Kindesentführungen, die das Pariser Belle Epoque plagen. Ihr Aussehen könnte dem jungen Mädchen durchaus eine Hilfe sein, denn sie entstammt dem Volk der Kanaken, über die im Pariser Zoo aktuell eine Ausstellung stattfindet. Dementsprechen fällt sie im Verlauf ihrer Ermittlungen oft auf und trifft auf eine Reihe außergewöhnlicher Charaktere, von denen jede ihr Hinweise gibt, die Dilili bei der Suche helfen werden. Aber auch Orel ist eine große Hilfe. Als Lieferant kennt er sich in der Stadt aus wie kein anderer und kennt viele Menschen, die bei den Ermittlungen helfen könnten.

Dieser Film ist 2018 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Animation und Abenteuer nach diesen Film. Nord-Ouest Films, Studio O, ARTE France Cinéma, Wild Bunch, Artémis Productions, Senator Film, Mac Guff Ligne und Mars Films produierten diesen Film. Szenen aus Germany, Belgium und France sind in Dilili in Paris zu finden. Der Film ist vergleichbar mit La ballade sauvage (2008), Der rosarote Panther (2006), Dimitri à Ubuyu (2014), Flucht aus Paris (1935), Les Passagers de la Grande Ourse (1943), Géraldine (2000), Asterix bei den Briten (1986), Asterix in Amerika (1994), Asterix erobert Rom (1976), Renaissance (2006), L'Étoile manquante (2019), Scooby-Doo! und die Schneemonster (2007), Mickys turbulente Weihnachtszeit (2004), Tigres à la queue leu leu (2015), Ein Veggietales Abenteuer: Drei heldenhafte Piraten (2008), Ein toller Käfer in der Rallye Monte Carlo (1977), Mutations (1991), Resurrection Now (1997), Dance, Move, Shake... (1997) und Desire (1997). Die Filmmusik von Dilili in Paris stammt von Gabriel Yared. Produzent von den Film ist Philip Boëffard. Die Regie von diesen Film machte Michel Ocelot. Zu sehen sind hier zum Beispiel Elisabeth Duda als Marie Curie / Gertrude Stein / Comtesse Greffülhe / Madeleine Lemaire, Liliane Rovère als Louise Michel, Enzo Ratsito als Orel, Natalie Dessay als Emma Calvé, Isabelle Guiard als Sarah Bernhardt / Ana de Noailles / La Goulue / Maîtresse surveillante / Mère de famille, Swan Mirabeau als Eve et Irène Curie, Bruno Paviot als Lebeuf / Pasteur / Les frères Lumière / Egoutier, Jérémy Lopez als Toulouse-Lautrec / Poiret / Vallotton / Mâle-maître cocher, Nicolas Planchais als Diaghilev / Grand mâle-maître / Bancroche, Michel Elias als Renoir / Brancusi / Renan / Mâle-maître Opéra / Faux vieillard / Impresario, Paul Bandey als Prince de Galles, Olivier Claverie als Degas / Monet / Eiffel / Rodin / Clémenceau / Commissaire de police, Nicolas Lormeau als Douanier Rousseau / Proust / Gide / Chocolat / Bourdelle / Mâle-maître surveillant, David Bertrand als Marinetti, Serge Bagdassarian als Vendeur assiette au beurre / Mâle-maître vélo / Randolphe / Inspecteur Moulin Rouge, Harrison Arevalo als Picasso und Nicolas Gonzales als Santos Dumont / Reynaldo Hahn / Ravel.