Die keusche Sünderin
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Xaver Bimshofer ist der reichste Bauer im Ort, und deshalb soll Lenerl, seine einzige Tochter, einen Burschen heiraten, der fleißig genug ist, den mustergültigen Hof weiterzuführen. Aber Bimshofer weiß nicht, dass Lenerl sich schon längst mit dem Knecht Sepp einig ist. So aber verdächtigt er jeden jungen Kerl des Ortes, bei seiner armen, unschuldigen Tochter fensterln zu wollen. Damit Lenerl allen Versuchungen auch wirklich widersteht, holt er eine alte, steinerne Statue aus dem Schuppen des Thomas Kammerlehner: die "keusche Kunigunde", die als Beschützerin der Keuschheit gilt und durch ihre positive Ausstrahlung auch Lenerl vor der Sünde bewahren soll.
1944 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach diesen Film. Der Film ist produziert worden von Bavaria-Filmkunst. Gedreht worden ist in Germany. Die Musik ist von Hans Diernhammer. Joe Stöckel ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind in Die keusche Sünderin unter anderen Joe Stöckel als Xaver Bimshofer, Elise Aulinger als Josefa Bimshofer, Gabriele Reismüller als Lenerl Bimshofer, Hannes Keppler als Sepp, Karl Skraup als Prof. Minze, Margarete Haagen als Genofeva Minze, Josef Eichheim als Thomas Kammerlehner, Erna Fentsch als Stasi, Wastl Witt als Kleemoser, Thea Aichbichler, Franz Fröhlich, Heinrich Hauser, Michl Lang, Joseph Offenbach, Alfred Pongratz und Fritz Reiff.
