F wie Fälschung
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Der Kunstfälscher Elmyr de Hory hat Mitte des 20. Jahrhunderts zahllose Meisterwerke von Meistern wie Matisse, Modigliani oder Picasso mit einer unfassbaren Leichtigkeit gefälscht und an große Museen verkauft, ohne, dass irgendein Experte seine Fälschungen entlarven konnte. Als Ende der 60er-Jahre der Schriftsteller Clifford Irving eine aufklärende Biographie über den genialen Fälscher herausbringt, ist de Horys „Karriere“ faktisch beendet, obwohl er bestreitet, seine Bilder jemals mit fremden Signaturen versehen zu haben. Jedoch entpuppt sich auch Irving als Krimineller, als er damit auffliegt, eine gefälschte, angeblich autorisierte Biographie des rätselhaften und legendären Industriemultis Howard Hughes an einen Verlag zu verkaufen. Orson Welles traf beide, de Hory und Irving, in de Horys Villa auf Ibiza und schuf ein beispielloses Vexierspiel über Wirklichkeit und Fiktion.
1973 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. F wie Fälschung ist produziert worden von SACI, Les Films de l'Astrophore und Janus Film und Fernsehen. Szenen aus den Ländern France, Germany und Iran sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man F wie Fälschung zwischen O Cinema é Minha Vida (2021), Mediocre (2022), I live for art (2014), Robert Morris: Retrospective (1994), Ed Ruscha: 4 Decades (2005), The Life and Times of Frida Kahlo (2005), A través de A(lan) Glass (2006), Four Shorts on Architecture (1975), LA DA Story (2018), Hans Haacke: 4 Decades (2007), Vija Celmins: 4 Decades (2007), Brice Marden: 4 Decades (2006), Elizabeth Murray: 4 Decades (2006), Christo: Wrapped Walk Ways (2009), Derren Brown: The Push (2016), Picasso ohne Legenden (1954), Al-Atlal (2021), Forever (2006), A.k.a. Nikki S. Lee (2006) und Charles Rennie Mackintosh: A Modern Man (1996). Michel Legrand kümmerte sich um die Musik für den Film. Produzent von diesen Film ist François Reichenbach. Orson Welles ist Regisseur von F wie Fälschung. Das Drehbuch von den Film kommt aus der Feder von Orson Welles. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Orson Welles als Self, Oja Kodar als The Girl, Elmyr de Hory als Self, Clifford Irving als Self, Laurence Harvey als Self, Paul Stewart als Self, Joseph Cotten als Self, Howard Hughes als Self (archive footage), Gary Graver als Self, Andrés Vicente Gómez als Self, Françoise Widhoff als Self, Peter Bogdanovich als Self, William Alland als Self, Mark Forgy als Self und Nina van Pallandt als Self.
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