Irgendwann in der Zukunft: Das Paar Amy und Christophe lebt in einer funktionalen und materialistischen Welt. Als ihre androide «Tochter» wegen technischer Probleme abgeschaltet werden muss, sucht Amy einen unkonventionellen Weg, um ihre Trauer zu überwinden. Packender Science-Fiction-Kurzfilm des Schweizer Regisseurs Luc Walpoth. Amy (Carole Brana) kann nicht akzeptieren, dass ihre androide «Tochter» technische Probleme hat und abgeschaltet werden muss. Ihr Mann Christophe (Jérôme Robart) verspricht ihr ein neues Kind. Doch Amy holt in einem unüberlegten Moment das Menschenkind Sophie von der Strasse und bringt damit die strikt getrennte Gesellschaftsordnung durcheinander.
2015 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Science Fiction und Drama nach den Film. Der Film ist vergleichbar mit Geneva Jacuzzi's Casket (2021), Ud af det blå (2016), The Boyfriend Game (2015), Breath (2014), Super (2012), Rose รักครั้งสุดท้าย (2013), HUBO (2009), Lost and Found Part One: The Hunter (2016), Lost and Found Part Two: The Cross (2016), Team Spirit (2016), Life... (2021), Blood Bonds (2019), Bang! (2021), The Fires of Joanna (1998), Daddy's Girl (2022), La Baláhna (2022), Starfuckers (2022), Hoch oben (2022), La Jetée - Am Rande des Rollfelds (1962) und The Universe (2023). Luc Walpoth ist Regisseur von Replika. Autor des Drehbuchs von den Film schrieb Klaus Pas. Schauspieler: Carole Brana als Amy.