Nightmares in Red, White and Blue - Die Evolution des amerikanischen Horror-Films
Nightmares in Red, White and Blue - Die Evolution des amerikanischen Horror-Films Trailer und Teaser
Nightmares in Red, White and Blue 2009 Trailer HD | Documentary | American Horror Films
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Auf eine fast hundertjährige Geschichte blickt der amerikanische Horrorfilm zurück. Schon in der Stummfilmzeit nahm man Anleihen bei Klassikern, später befruchteten exilierte europäische Filmemacher Hollywood mit Techniken und Mythen. In den 50ern spiegelte das Horrorkino die Angst vor atomarer Zerstörung und außerirdischer Invasion, während in den 60er und 70er Jahren gesellschaftliche Umwälzungen ihren Niederschlag in Splatter-, Slasher- und Zombiefilm fanden. Heute sind Reality, Realitätsverlust und Folterhorror angesagt. Warum wohl. Unterhaltsame Dokumentation zum Thema Horrorfilm, gewidmet hundert Jahren amerikanischem Horrorkino mit speziellem Augenmerk auf Wechselwirkungen zwischen Leinwand und Gesellschaft.
2009 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Horror nach diesen Film. Lux Digital Pictures produierten den Film. Szenen aus United States of America sind in Nightmares in Red, White and Blue - Die Evolution des amerikanischen Horror-Films zu finden. Ähnliche Filme sind Ilsa - Haremswächterin des Ölscheichs (1976), The Road to Guantanamo (2006), Shine a Light (2008), Tony Curtis on 'Some Like It Hot' (2001), The Legacy of 'Some Like It Hot' (2006), The Making of 'Some Like It Hot' (2006), Les réalisatrices contemporaines: l'état des choses (2016), Maya Deren, Take Zero (2012), Intimate Interviews: Bela Lugosi (1931), Coluche, une époque formidable (2021), Body of God (2013), A Fuller Life (2013), Кто такой этот Кустурица? (2013), Reminiscence (2014), Chancers: The Great Gangster Film Fraud (2016), The VanBebber Family (2005), McLaren's Negatives (2006), The Yes Men (2003), Bells of Waiting (1993) und Nackt und zerfleischt (1980). Die Produktion von diesen Film leitete Ingo Jucht. Die Regie von diesen Film machte Andrew Monument. Drehbuchautor von den Film schrieb Joseph Maddrey. Zu sehen sind hier zum Beispiel Lance Henriksen als Narrator, Larry Cohen als Self, Joe Dante als Self, John Carpenter als Self, Darren Lynn Bousman als Self, Mick Garris als Self, Tom McLoughlin als Self, George A. Romero als Self, Brian Yuzna als Self, Roger Corman als Self, Anthony Timpone als Self und John Kenneth Muir als Self.
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