Katharina Luther
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Katharina von Bora lebt als Nonne das für sie bestimmte Leben, bis sie mit Anfang 20 durch die Schriften Martin Luthers mit einer völlig neuen Gedankenwelt in Berührung kommt. Sie flieht mit einigen ihrer Mitschwestern und kommt ohne rechtliche Stellung, ohne Einkommen und von ihrer Familie verstoßen nach Wittenberg, wo sie Martin Luther persönlich begegnet. Katharina beschließt, den Reformator zu heiraten, und wird als seine Ehefrau zur angesehenen Wirtschafterin, zur gleichberechtigten Gesprächspartnerin und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder.
2017 wurde der Film produziert. Dieser Film ist den Genres Drama, Historie und TV-Film einzuordnen. EIKON Süd GmbH, Conradfilm, MDR, BR, SWR und ARD Degeto produierten diesen Film. Produziert wurde in Germany. Im Regal findet man diesen Film zwischen Shakespeare in Love (1998), Engelmacher - Der Usedom-Krimi (2016), Brief an mein Leben (2015), Die Legende von Til (1977), Gefährliche Schönheit - Die Kurtisane von Venedig (1998), Aguirre, der Zorn Gottes (1972), Die Bartholomäusnacht (1994), Storm und der verbotene Brief (2017), Die Schwester der Königin (2008), Sword in the Moon - Das zerbrochene Schwert (2003), Apocalypto (2006), Die Wiederkehr des Martin Guerre (1982), Elizabeth: Das goldene Königreich (2007), Elizabeth (1998), La lozana andaluza (1976), Luther (2003), Intoleranz (1916), Der Kaufmann von Venedig (2004), Auf immer und ewig (1998) und Die Wolken von Sils Maria (2014). Die Produktion von diesen Film leitete Martin Choroba. Die Regie von den Film machte Julia von Heinz. Schauspieler: Karoline Schuch als Katharina von Bora, Devid Striesow als Martin Luther, Ludwig Trepte als Philipp Melanchthon, Mala Emde als Ave von Schönfeld, Claudia Messner als Barbara Cranach, Martin Ontrop als Lucas Cranach, Max Mauff als Franz Nussbaum, Franz Himmelreich als Paul Luther, Hildegard Schroedter als Äbtissin, Carlotta von Falkenhayn als Margarete, Emilia Pieske, Louis Christiansen, Emil von Schönfels, Yves Wüthrich, Heiko Pinkowski, Shenia Pitschmann, Klaus Stiglmeier, Peter Trabner und Maximilian Diehle.
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