In der gut 20-minütigen Dokumentation kommen Zeitzeugen zu Wort, die Otto Siffling persönlich kannten und zum Teil auch mit ihm zusammen spielten. Ihre Aussagen zeichnen, begleitet von zahlreichen Fotos und Wochenschau-Beiträgen aus den 1930er Jahren, ein detailliertes Bild des Ausnahmestürmers. Uraufgeführt wurde der Film am 1. Juni 2012 während der Eröffnungsveranstaltung der Ausstellung „Otto Siffling – Eine Fußball-Legende wird 100“. Die gleichnamige DVD, die neben dem dokumentarischen Interview-Film noch zahlreiche weitere Highlights enthält, ist nach wie vor käuflich zu erwerben.
2012 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach Otto Siffling - Eine Fußball-Legende wird 100. Der Film ist produziert worden von . Gedreht worden ist in Germany. Der Film ist vergleichbar mit Cesar Millan: The Real Story (2012), Mysterium Marilyn Monroe: Die ungehörten Bänder (2022), L'épistémologie génétique de Jean Piaget (1977), Life Itself (2014), Grindland – Red, Monk and the Birth of DIY (2022), Юрий Олеша по кличке «Писатель» (2009), Anthony Perkins - Im Schatten von "Psycho" (2020), Jamie Lee Curtis – Schrei nach Freiheit in Hollywood (2022), Kukuczka (2015), In den Augen von Johnny Depp (2023), Mel Gibson – Vergöttert und verteufelt (2022), At the Haunted End of the Day (1981), Englands heimliche Hymne - Land of Hope and Glory (2016), Grizzly Man (2005), Jan Borna aneb Dokreslení Janka (2020), Moominland Tales: The Life of Tove Jansson (2012), Karalahti (2021), Balzac (1951), Heimat ist ein Raum aus Zeit (2019) und Gilda Love (2023).