Urmila Chaudhary aus dem Süden Nepals wurde mit sechs Jahren von ihren Eltern als Kamalari, eine Haushaltssklavin, in die Hauptstadt verkauft. Erst nach zwölf Jahren gelang ihre Befreiung. Der Film verfolgt Urmila danach über fünf Jahre, wie sie sich im In- und Ausland gegen die Tradition der Sklaverei und für Schulbildung einsetzt und dabei zwischen Politik und ihrem eigenen Leben wechselt. Sie möchte Rechtsanwältin werden, ist aber auch mit ihren Eltern konfrontiert, die sie selbst in die Versklavung führten.
Urmila - Für die Freiheit ist 2016 produziert worden. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm eingeordnet. Dieser Film wurde produziert von . Produziert worden ist in Germany, Nepal und Norway. Im Regal findet man Urmila - Für die Freiheit zwischen यार्सा को यात्रा (2011), Echoes 'Cross the Tracks (2012), 東京からの手紙 (2018), Shadows Fall North (2016), A Son of Africa: The Autobiography of a Slave (1996), Servant or Slave (2016), THE QUEST: Everest VR (2024), Manaslu - Berg der Seelen (2018), The Shadow of Hate: A History of Intolerance in America (1995), Climbing Everest with a Mountain on My Back: The Sherpa's Story (2013), Der 13. (2016), National Geographic - Everest, Una Sfida Lunga 50 Anni (2003), Black Thoughts (2020), Liberty & Slavery (2016), Nepal - Dach der Welt (1961), Andrew Jackson: Good, Evil & The Presidency (2007), Schone bergen (2022), Le pays à l’envers (2009), Joan Baez: I Am a Noise (2023) und Connection. Susan Gluth ist Regisseur von Urmila - Für die Freiheit.