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Ein Einpersonenstück für den „Mann mit den tausend Gesichtern“. Horror-Stummfilmikone Lon Chaney war Sohn taubstummer Eltern: Schon als Kind perfektioniert er also Pantomime, berühmt wurde er für seine Meisterschaft als Verkleidungskünstler mit Hang zu grotesker Erscheinung und quälenden Verrenkungen. Die 46 erhaltenen von Chaneys gut 200 Filmen hat Norbert Pfaffenbichler in A Messenger From The Shadows zum Tribut re-montiert.
2013 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. produierten diesen Film. Gedreht worden ist in Austria. Im Regal findet man diesen Film zwischen Equilíbrio e Graça (2002), Song 5 (1964), a importância (2018), Qu'est-ce que c'est? (2016), Ghost Hunt: Paranormal Encounter at Burlington County Prison (2012), Khan Khanne, sélection naturelle (2014), Ma'a al-Fidda (2014), Vzrušení (2017), Lacan Palestine (2012), 23rd Psalm Branch (1967), Somniloquies (2017), Paisaje-Duración: Trigal (2010), Paisaje-Distancia: Encuentro entre hombres (2010), La calle del Agua (2020), Ein Leben als Extravaganza - Das Genie Frank Zappa (1993), The Overnighters (2014), Joe Orton Laid Bare (2017), Desastres naturales (2020), Something Walks in the Woods (2023) und Begiak hesteko artean (2020). Die Regie von den Film machte Norbert Pfaffenbichler. Norbert Pfaffenbichler hat das Drehbuch zu A Messenger from the Shadows (Notes on Film 06 A/Monologue 01) geschrieben. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Lon Chaney.
