Die Gefangene
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Paris. Die modern wirkende Außenwelt des Jahres 2000. Zu einer dennoch sonderbar unbestimmt bleibenden Zeit. In einem großen Appartement lebt der etwa dreißig Jahre alte Simon und bei ihm – seit einer Weile – die etwas jünger als er wirkende Ariane. Er liebt sie, aber er will sie auch besitzen. Er will alles über sie wissen, verfolgt sie, wenn sie aus dem Haus geht, oder lässt sich von einer Freundin Arianes berichten, was sie gemeinsam unternommen haben. Simon bedrängt Ariane sexuell und bedrängt sie mit seinen immer insistierenderen Fragen. Sie lässt ihn – wie unbeteiligt – gewähren und antwortet stets ohne Zögern, aber in vage gehaltenen Sätzen. Als Simon klar wird, dass sich Ariane zu Frauen hingezogen fühlt, will er sich von ihr trennen. Er fährt sie zu einem Landhaus, besinnt sich, will einen neuen Anfang mit ihr wagen. Noch am selben Abend fahren sie zu einem Hotel an der Atlantikküste. Am nächsten Morgen wird Simon sich fragen: Ist Ariane im Meer ertrunken ?
2000 wurde Die Gefangene veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Liebesfilm nach Die Gefangene. Die Gefangene ist produziert worden von Gimages 3, Gemini Films, Paradise Films, CNC, Canal+ und ARTE France Cinéma. Szenen aus den Ländern Belgium und France sind in Die Gefangene zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen 愛がなんだ (2019), Plekkmehed (1984), Man muss mich nicht lieben (2005), Spy Girls - D.E.B.S. (2005), Der Pferdeflüsterer (1998), Basquiat (1996), Fight Club (1999), Die Höllenfahrt der Poseidon (1972), Dogville (2003), Kukushka - Der Kuckuck (2002), Meine Schwester - Ihr erstes Mal (2001), Surrender (2001), The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit (2002), Der Dialog (1974), Solaris (1972), Terminal (2004), Wer die Nachtigall stört (1962), Früchte des Zorns (1940), Titanic (1997) und City of God (2002). Produzent von den Film ist Paulo Branco. Die Regie von Die Gefangene machte Chantal Akerman. Autor von diesen Film schrieb Chantal Akerman. Schauspieler: Sylvie Testud als Ariane, Stanislas Merhar als Simon, Olivia Bonamy als Andrée, Liliane Rovère als Françoise, the maid, Bérénice Bejo als Sarah, Aurore Clément als Léa, the actress, Anna Mouglalis als Isabelle, Xavier Morange als Painter und Françoise Bertin als The grandmother.
