Ich küsse nicht
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Als der 16-jährige Pierre sein Heimatdorf im Südwesten Frankreichs verlässt, hat er große Pläne: Er will in der Hauptstadt als Schauspieler das große Geld machen. Doch in Paris angekommen muss Pierre erkennen, dass die harte Realität der Großstadt ganz anders aussieht als das sorglose Landleben... André Téchiné inszenierte diesen Mix aus düsterer Milieubeschreibung und Porträt eines hoffnungsvollen Möchtegern-Schauspielers, der am Ende eines besseren belehrt wird. Begleitet von äußeren Konflikten ist diese Reise von der inneren Zerrissenheit und Orientierungslosigkeit des Protagonisten geprägt. Mit einer kraftvollen Mischung aus metaphorischer Bildsprache und kühler, nüchterner Distanz knüpft Téchiné dabei an den poetischen Realismus der Dreißigerjahre an. Der junge Pierre wird hier von Manuel Blanc so hervorragend verkörpert, dass er mit dem französischen Filmpreis César ausgezeichnet wurde.
1991 wurde Ich küsse nicht produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach Ich küsse nicht. Dieser Film wurde produziert von Salomé, Bac Films, Ciné Cinq, Gruppo Bema und Président Films. Szenen aus France und Italy sind in diesem Film zu finden. Ich küsse nicht ist vergleichbar mit Sergeant Matlovich vs. the U.S. Air Force (1978), Reunion in France (1942), Emanuela - Alle Lüste dieser Welt (1977), Everything Is Thunder (1936), Der verlorene Soldat (1992), Bishonen (1998), 蓝宇 (2001), Mishima - Ein Leben in vier Kapiteln (1985), Harry und Max (2004), Skeletons (1997), Dafydd (1995), Das Leben der Bohème (1992), Amor (2013), Uncut (1997), Philippino Story (2013), Meio Irmão (2018), O Princípio do Prazer (1979), Arvéd (2022), Thomas trébuche (1999) und Ensemble (2010). Die Musik von Ich küsse nicht stammt von Philippe Sarde. Alain Centonze ist Produzent von Ich küsse nicht. André Téchiné ist Regisseur von Ich küsse nicht. Das Drehbuch von Ich küsse nicht stammt aus der Feder von Jacques Nolot. Zu sehen sind in Ich küsse nicht unter anderen Manuel Blanc als Pierre Lacaze, Philippe Noiret als Romain, Emmanuelle Béart als Ingrid, Hélène Vincent als Evelyne, Ivan Desny als Dimitri, Christophe Bernard als Le Mac, Roschdy Zem als Said, Raphaëline Goupilleau als Mireille, Michèle Moretti, Jean-Christophe Bouvet, Paulette Bouvet, Nathalie Schmidt, Arnaud Simon und Didier Vinson.
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