Aufgewachsen in schwierigen Verhältnissen, frühzeitig gewohnt, auf eigenen Beinen zu stehen, Ende der 1950er Jahe plötzlich als beste europäische Jazzsängerin gefeiert, vom "Time"-Magazin mit Billie Holiday verglichen, auf Händen getragen von den Musikern - und ignoriert und (erfolglos) auf Schlager reduziert von der deutschen Plattenindustrie... Ein Frauenschicksal der 1950er und 60er Jahre, einer Zeit, in der es in Deutschland keinen Platz gab für selbstbewusste Frauen mit überregionalen Träumen, mit dramatischem Interpretationsstil und einer emanzipierten Erotik. Erst durch "Sing! Inge, Sing!" wird es möglich, eine große deutsche Künstlerin zu entdecken: Inge Brandenburg. Berühmte Musikerkollegen von Klaus Doldinger über Peter Herbolzheimer und Fritz Rau bis hin zu Udo Jürgens beschreiben eindringlich die außergewöhnliche Karriere von Inge Brandenburg.
2011 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Musik und Dokumentarfilm nach diesen Film. produierten diesen Film. Gedreht wurde in Germany. Im Regal findet man Sing! Inge, Sing! zwischen Hi-De-Ho (1937), The Case of the Three Sided Dream (2014), Die oberen Zehntausend (1956), Sweet and Lowdown (1999), Weird Nightmare (1993), New York, New York (1977), Musician (2007), Chasing Trane (2017), Knights of Swing (2023), Sufi, Saint & Swinger (2020), Jazz Icons: Count Basie Live in '62 (2006), Bad Woman Blues- Beth Hart (2023), Blue Note - A Story of Modern Jazz (1997), Who in the Hell Is Regina Jones?, Der Mann ihrer Träume (1950), Saxophone Colossus (1998), Let's Get Lost (1988), Swan Song (2024), Blues in the Night (1941) und Ella Fitzgerald Swings (1965). Marc Boettcher ist Produzent von den Film. Die Regie von diesen Film machte Marc Boettcher. Marc Boettcher hat das Drehbuch zu Sing! Inge, Sing! geschrieben. Schauspieler: , Udo Jürgens als Himself, Klaus Doldinger als Himself, Max Greger als Himself, Paul Kuhn als Himself und Ottokar Runze als Himself.