Conny Plank - Mein Vater der Klangvisionär
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Konrad „Conny“ Plank (1940–1987) war einer der innovativsten Klanggestalter und Musikproduzenten seiner Zeit. Die Aufnahmen, die ab den 60er Jahren in seinem sagenumwobenen Tonstudio in Wolperath nahe Köln entstanden sind, haben die Musikwelt revolutioniert. Er war der Pionier des Krautrocks und Wegbereiter der elektronisch geprägten Popmusik. Bands und Künstler wie NEU!, Brian Eno, David Bowie, Ultravox und die Eurythmics nahmen mit ihm auf und betonen noch heute den Einfluss, den er auf ihre Musik hatte. Ohne Plank hätte Gianna Nannini wohl für immer auf Englisch gesungen, und wäre ihm ein gewisser Bono sympathischer gewesen, würde „Joshua Tree“ von U2 heute ganz anders klingen.
Conny Plank - Mein Vater der Klangvisionär ist 2017 produziert worden. Dieser Film ist den Kategorien Dokumentarfilm und Musik eingeordnet. Zichlermann Filmproduktion und Sugar Town Filmproduktion produierten den Film. Produziert worden ist in Germany. Im Regal findet man Conny Plank - Mein Vater der Klangvisionär zwischen Drum & Bass: The Movement (2020), Das Phantom im Paradies (1974), Stock Aitken Waterman: Legends of Pop (2023), Now and Then - The Last Beatles Song (2023), Muse: The Making of The Resistance (2009), Speaking in Code (2009), Sgt. Pepper: 'It Was 40 Years Ago Today...' (2007), Sonic Fantasy (2021), High Energy — Disco auf Hochtouren (2019), Jimin's Production Diary (2023), Aaliyah: So Much More Than a Woman (2004), Amuk (2013), Fabinho (2017), SUGA: Road to D-DAY (2023), Disco Europe Express (2019), Beat Kings (2006), The Abbey Road Story (1998), Quincy Jones – Mann, Künstler und Vater (2018), STRAIGHT OUTTA VIENNA und Ik ben geen robot (2023). Stephan Plank ist Regisseur von Conny Plank - Mein Vater der Klangvisionär. Das Drehbuch von diesen Film stammt aus der Feder von Reto Caduff. Zu sehen sind hier unter anderen , Annette Humpe als Self, Gianna Nannini als Self, Fred Chichin als Self (archive footage), Hans-Joachim Roedelius als Self, Michael Rother als Self, Rudolf Schenker als Self, Klaus Meine als Self, Robert Görl als Self, Jaz Coleman als Self, Gerald V. Casale als Self, Midge Ure als Self, Dave Stewart als Self, Holger Czukay als Self, Catherine Ringer als Self und Arno Steffen als Self.
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