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Erscheinungsdatum:

15.04. 1965

Laufzeit:

127 min

Budget:

3,500,000 $

Produktionsländer:

DE, GB, US, YU

Kurzübersicht:

Das Leben des legendären Mongolenfürsten Dschingis Khan, um dessen Frau Bortei und den Erzfeind Yamuga als Material für einen verklärenden Kolossalfilm. Das Drama beginnt mit der Ermordung von Temujins Eltern und endet mit seinem Tod in den Armen der treuen Bortei.

1965 wurde Dschingis Khan produziert. Dieser Film ist den Genres Historie, Drama, Abenteuer und Kriegsfilm einzuordnen. CCC Filmkunst, Irving Allen Productions, Avala Film und Columbia Pictures produierten diesen Film. Gedreht worden ist in Germany, United Kingdom, United States of America und Yugoslavia. Dschingis Khan ist vergleichbar mit Dschingis Khan - Die Legende der 10 Reiter (2012), Nachts im Museum (2006), Chingisiin huuhduud (2017), Der Eroberer (1956), Der Mongole (2007), Die Maske des Fu Manchu (1932), Königreich der Eroberer (2013), Djingis Khan (1981), 紅顏の密使 (1959), Ang Buhay ni Genghis Khan (1950), Drums of Fu Manchu (1940), Genghis Khan (2019), Genghis Khan (1993), Esmeralda (1959), പ്യാലി (2022), Mga Anghel sa Lansangan (1959), Kahapon Lamang (1959), Riwayat Ceti (2022), Ipinagbili Ko ang Aking Anak (1959) und Debutante (1959). Dušan Radić machte die Musik für Dschingis Khan. Irving Allen ist Produzent von den Film. Die Regie von Dschingis Khan machte Henry Levin. Zu sehen sind hier unter anderen Omar Sharif als Genghis Khan / Temujin, Stephen Boyd als Yamuga, James Mason als Kam Ling, Eli Wallach als Shah of Khwarezm, Françoise Dorléac als Bortei, Telly Savalas als Shan, Robert Morley als Emperor of China, Yvonne Mitchell als Katke, Michael Hordern als Geen, Woody Strode als Sengal, Kenneth Cope als Subodai, Roger Croucher, Don Borisenko, Patrick Holt, Susanne Juhnke als Chin Yu, Andreja Maričić als Chagedai, Edwina Carroll als Concubine, Jacqueline Pearce als Shah's Daughter, George Savalas, Gustavo Rojo, Dušan Vuisić, Thomas Margulies, Branislav Radović, Zvonko Jovčić, Dominique Don, Carmen Dene, Sally Douglas, Yvonne Shima, Lucille Soong, May Spils und Ester Anderson.