YouPorn, PornHub, RedTube… Das Geschäft mit Online-Pornofilmen boomt. Laut Economist gibt es zurzeit etwa 700-800 Millionen Websites mit pornografischen Inhalten im Netz. Gesucht werden dort unter anderem Begriffe wie „teen“ „milf“ oder „lesbian“ – das Internet bietet die passenden Filme für alle Vorlieben und Fetische. Denn Grenzen gibt es keine. Dagegen erscheinen die Anfänge des Erotikfilms geradezu unschuldig: Was in den 70er Jahren nur nach strenger Zensur in ausgewählten Kinos lief, „könnte man heute sonntags im Fernsehen zeigen“. Von professionell produzierten Filmchen auf VHS-Kassetten und DVDs bis hin zu einer zunehmend sexualisierten Gesellschaft, in der jeder Amateurfilme im Netz verbreiten und damit Geld verdienen kann. Die Wahrnehmung von Pornografie hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Eine Doku über einen Markt, der sich rasant verändert.
2015 wurde dieser Film produziert. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. produierten diesen Film. Produziert worden ist in Switzerland. Ähnliche Filme sind Nikola Tesla: The Genius Who Lit the World (1994), Burying the Past: Legacy of the Mountain Meadows Massacre (2004), Les Templiers : De l'histoire à la légende (2008), Heidi im Pornoland (1996), The Last Days of JFK Jr. (2019), Love & Sex in an Age of Pornography (2013), Prisoner of Her Past (2010), Germany - Handle with Care! (1947), Terror! Robespierre and the French Revolution (2009), 圆明园 (2006), Swing con Son (2009), México, México: Mexique en mouvement (1968), A Toast to 2018 (2018), Columbus's Cursed Colony (2010), Playboy: The Story of X (1998), Halifax At War: Story of a Bomber (2005), Mostly Sunny (2017), Porrkungens tårar (2013), 大咸濕 (1992) und DIYSEX (2019). Alain Godet ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in Happy Porno? Das Ende der Scham unter anderen Ingrid Steeger als Self, Joe D'Amato als Self (archive footage) und Gunter Otto als Self (archive footage).