Beliebtheit:

2.049

Erscheinungsdatum:

12.11. 2015

Laufzeit:

51 min

Produktionsländer:

CH

Kurzübersicht:

YouPorn, PornHub, RedTube… Das Geschäft mit Online-Pornofilmen boomt. Laut Economist gibt es zurzeit etwa 700-800 Millionen Websites mit pornografischen Inhalten im Netz. Gesucht werden dort unter anderem Begriffe wie „teen“ „milf“ oder „lesbian“ – das Internet bietet die passenden Filme für alle Vorlieben und Fetische. Denn Grenzen gibt es keine. Dagegen erscheinen die Anfänge des Erotikfilms geradezu unschuldig: Was in den 70er Jahren nur nach strenger Zensur in ausgewählten Kinos lief, „könnte man heute sonntags im Fernsehen zeigen“. Von professionell produzierten Filmchen auf VHS-Kassetten und DVDs bis hin zu einer zunehmend sexualisierten Gesellschaft, in der jeder Amateurfilme im Netz verbreiten und damit Geld verdienen kann. Die Wahrnehmung von Pornografie hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Eine Doku über einen Markt, der sich rasant verändert.

Happy Porno? Das Ende der Scham ist 2015 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Der Film ist produziert worden von . Gedreht worden ist in Switzerland. Wenn dir New Country - New People (1978), Slavoj Žižek Birthday Special: Politics, Philosophy, and Hardcore Pornography (2019), Manuale di Storie dei Cinema (2019), Citizen Shane (2004), The Rising of the Moon (2020), Judagölen (1982), No Experience Required (2020), Der Rhein - Strom der Geschichte (2016), Inside Prora (2020), Pornography: Andrea Dworkin (1991), Atlântida (2020), Herrscher in Arabien (2020), Burying the Past: Legacy of the Mountain Meadows Massacre (2004), This Is Halloween (2020), The Silent Alps (2020), We Were Kings (Burma's Lost Royals) (2018), Borrowed from Nature (2020), Friedrich Engels - Der Unterschätzte (2020), From the Earth to the Moon (2020) und De Gaulle, histoire d'un géant (2020) gefallen, dann ist Happy Porno? Das Ende der Scham genau richtig für dich. Alain Godet ist Regisseur von den Film. Schauspieler: Ingrid Steeger als Self, Lars Rutschmann als Self, Joe D'Amato als Self (archive footage) und Gunter Otto als Self (archive footage).