Perdida [verloren]
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Die junge Manuela "Pipa" Pelari blickt als Kind, von ihrem Fenster hinab auf die fruchtlosen Untersuchungen und Ermittlungen nach dem Verschwinden ihrer Freundin Cornelia. Auf Drängen Claras, Cornelias Mutter, begibt sie sich Jahre später, mittlerweile als erwachsene Polizistin, selbst auf die Suche nach ihrer ehemaligen Freundin. Bald findet sie heraus, dass ihre Ermittlungen nun ihr eigenes Leben in Gefahr bringen.
Der Film ist 2018 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama, Mystery und Krimi nach Perdida [verloren]. Bowfinger, Telefe, INCAA und MyS Producción produierten Perdida [verloren]. Gedreht worden ist in Argentina und Spain. Ähnliche Filme sind Na koniec świata (1999), Svatba bez prstýnku (1972), Hard Core Logo (1996), Das Gesetz ist der Tod (1988), Ein Mann geht über Leichen (1973), Der Schnüffler (1967), Pépé le Moko – Im Dunkel von Algier (1937), Ein Fall für Harper (1966), Geliebter Spinner (1963), Point Blank (1967), Maurice (1987), Ferien in der Hölle (1971), Muri (2009), The Fog (1923), Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie (2017), Guillermo Del Toros Pinocchio (2022), A Beautiful Day (2017), Weisser Oleander (1946), Unter glatter Haut (1959) und Taking Woodstock - Der Beginn einer Legende (2009). Die Filmmusik des Films stammt von Alfonso G. Aguilar. Perdida [verloren] ist ein Teil von Crímenes del Sur. Florencia Mentasti ist Produzent von diesen Film. Die Regie von Perdida [verloren] machte Alejandro Montiel. Das Drehbuch für Perdida [verloren] stammt aus der Feder von Jorge Maestro. Schauspieler: Luisana Lopilato als Pipa Pelari, Amaia Salamanca als Sirena / Nadine, Rafael Spregelburd als Oreyana, Nicolás Furtado als Seretti, Oriana Sabatini als Alina, Pedro Casablanc als Egipcio, Arantxa Martí als Lucrecia, Carlos Alcántara als Adalberto, María Onetto als Clara Villalba, Sara Sálamo als Dr. Marini und Benjamín Otero.
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