Bas-fonds
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Bas-Fonds erzählt die Geschichte von drei jungen Frauen, Magalie, Marie-Steph und Barbara, die am Rand der Zivilisation leben. Dem Alkohol ergeben, begehren sie sich, haben Sex, stossen sich wieder weg – in einem zunehmend komplexen Spiel um Macht und Liebe. Magalie, die die Fäden in der Hand hat, spielt ihre ganze Macht und ihre triebhafte Natur aus, um die anderen zu unterjochen. Ihre kleine Schwester Marie-Steph ist unscheinbar und leichtgläubig. Barbara – die hübsch ist, ohne sich etwas darauf einzubilden – hat sich aus Liebe zu Magalie ihnen angeschlossen. Eines Tages überfallen sie aus Langeweile und angestiftet von Magalie eine kleine Bäckerei und töten den Bäcker mit einer Schrotladung. Das Leben geht weiter, doch nichts ist mehr wie vorher.
Bas-fonds ist 2010 produziert worden. Dieser Film wurde produziert von . Szenen aus France sind in Bas-fonds zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen L'@mour est à réinventer (1997), Sukunsa viimeinen (2010), La historia casi verdadera de Pepita la Pistolera (1993), La rabia de Clara (2016), La mal aimée (2014), Le feu, le sang, les étoiles (2008), L'étoile de mer (2006), The Long Walk (2019), Mädchen gegen Jungs (2022), 少女小漁 (1995), Du côté de la côte (1958), Kings (2017), Family Business (1984), Mémoires d'immigrés, l'héritage maghrébin (1998), 1000 Journals (2007), The Candlemaker (1956), Jerk (2018), Pídeme lo que quieras (2024), Novitiate (2017) und The Realest Real (2016). Die Regie von Bas-fonds machte Isild Le Besco. Zu sehen sind hier unter anderen , Ginger Romàn als Barbara, Alain Ollivier als Le président, François Toumarkine als Père de Magalie et de Marie-Steph, Christine Pignet als Mère de Magalie et de Marie-Steph, Jean-Paul Bonnaire als Père de Barbara, Catherine Belkhodja als Témoin und Gustave Kervern als L’amant.
