Midori
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Nach dem Tod ihrer Eltern arbeitet das junge Mädchen Midori in einem Zirkus und wird wie eine Sklavin gehalten. Schutzlos verrichtet sie dort die harte Arbeit für alle anderen, wird von den Freaks belästigt und vergewaltigt. Der Zauberer Masanitsu schließt sich der Show an, verhilft dem Zirkus zu finanziellen Erfolg und gewinnt an Einfluss. Er nimmt Midori unter seine Obhut und behandelt sie freundlich. Aber das erweckt die Eifersucht der anderen Zirkus-Mitglieder.
1992 wurde Midori veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Animation, Drama, Horror und Liebesfilm nach den Film. Dieser Film ist produziert worden von Kiryûkan. Gedreht worden ist in Japan. Im Regal findet man Midori zwischen Bugsy (1991), Die Spieler (2007), Hello, Mr. Vampire (2016), Permission (2018), Ser (2010), Carriages (2014), The Moon and the Stars (2007), Der Wind weht Richtung Liebe (2020), Poison Ivy III - Sex, Lügen, Rache (1997), Arranged (2007), 200 Pounds Beauty (2006), Küçük Balıklar Üzerine Bir Masal (1990), Blood & Flowers - Der Wächter des Königs (2008), Freunde ... oder so - Mitron (2018), Little Person (2016), Sold Out (2021), College Witch (2021), Der Krieger und die Kaiserin (2000), Faust – Eine deutsche Volkssage (1926) und Sept hommes, une femme (1936). J.A. Seazer machte die Filmmusik für Midori. Produzent von Midori ist Hiroshi Harada. Hiroshi Harada ist Regisseur von Midori. Das Drehbuch für Midori kommt aus der Feder von Hiroshi Harada. Schauspieler: Minako Naka als Midori, Kazuyoshi Hayashi als Akaza, Yoshifumi Nomura als Muchisute, Yumiko Takagi als Kanabun, Yoshihiko Matsui als (voice) und Kinu Yoshimi als (voice).
