Mehr als 1’000 beschriftete Tafeln hat Armand Schulthess in die Bäume und Sträucher seines 18’000 Quadratmeter grossen Kastanienwalds im Onsernone-Tal im Tessin gehängt. Während mehr als zwanzig Jahren verwandelte er auf diese Weise den Wald in einen philosophischen Garten, der das Wissen der Menschheit verzeichnet und enzyklopädisch geordnet hat. Hans-Ulrich Schlumpf hat zwischen 1963 und 1972 umfangreiches Material gesammelt, nahm den gesamten Garten kartografisch auf und fotografierte jedes einzelne Objekt. Nach Armand Schulthess‘ unerwartetem Tod 1972 wurde die Gartenanlage zerstört.
1974 wurde Armand Schulthess - J'ai le téléphone produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Der Film ist produziert worden von . Szenen aus den Ländern Switzerland sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Daniel Schmid: Le Chat Qui Pense (2010), Brother's Body (2015), Lucie et Maintenant (2007), Die große Stille (2005), Comme des lions de pierre à l'entrée de la nuit (2012), Der Imker (2013), Er nannte sich Surava (1995), Magic Matterhorn (1995), Balifilm (1997), Vol spécial (2011), Picture of Light (1994), Exit - das Recht zu sterben (2006), Remue-ménage (2002), Mirr (2017), Aus der Küche ins Bundeshaus - Der lange Weg zum Frauenstimmrecht (2012), A Home Far Away (2012), Namibia Crossings (2004), La clé de la chambre à lessive (2013), Gyrischachen - von Sünden, Sofas und Cervelats (2016) und La Reina del Condon (2007). Die Regie von diesen Film machte Hans-Ulrich Schlumpf.