Killing Bono
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Dublin in den späten 70ern. Neil und Paul sind Schulfreunde, träumen beide vom Popstar-Dasein und bewerben sich um denselben Posten als Frontmann einer Band. Paul erhält den Zuschlag, reißt das Ruder an sich, erfindet einen Künstlernamen (Bono) und nennt die Band um (U2). Neil gründet mit seinem Bruder eine eigene Band, spielt schlechte Gigs in miesen Schuppen, und muss erkennen, dass er Paul stets erfolglos hinterher hecheln wird. Irgendwann wird aus Neid Obsession, und Neil kennt nur noch ein Ziel: Killing Bono.
2011 wurde der Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Genres Komödie und Drama eingeordnet. Greenroom Entertainment, Cinema Three und Generator Entertainment produierten diesen Film. Szenen aus Ireland und United Kingdom sind in Killing Bono zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Words & Pictures (2014), The Candidate (2022), Ultraviolet (2019), Die Monster AG (2001), Grease (1978), Tage des Donners (1990), Ski School (1991), Birthday Boy (2021), कड़ख (2019), Feuerpferde (1965), Saint Ralph - Ich will laufen (2005), Entropy (1999), Rückkehr der Party-Killer (1989), The Curse of the Un-Kissable Kid (2012), The Waiters' Picnic (1913), Povratak (1966), Sixty Six (2006), Fanboys (2009), Double Trouble - Ein Cop auf Abwegen (2001) und Age of Summer (2018). Produzent von diesen Film ist Ian Flooks. Nick Hamm ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind hier unter anderen Ben Barnes als Neil McCormick, Robert Sheehan als Ivan McCormick, Pete Postlethwaite als Karl, Krysten Ritter als Gloria, Ralph Brown als Leo, Justine Waddell als Danielle, Luke Treadaway als Nick, Martin McCann als Bono, Peter Serafinowicz als Hammond, Hugh O'Conor als Gary, Lisa McAllister als Erika, Stanley Townsend als Danny Machin, John Prudhont als Frankie, Mark Griffin als The Edge, Sam Corry als Paul McGuinness, Seán Doyle als Larry Mullen Jr., Joni Kamen als Joss und Sean Duggan als Liam.
