Fellinis Schiff der Träume
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Ein Luxusdampfer zur Seebestattung einer Operndiva kollidiert mit einem Panzerkreuzer: Dekadente Passagiere treffen auf serbische Flüchtlinge. Die bildgroteske Vision persifliert Selbstgefälligkeit.
Der Film ist 1983 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie und Drama nach den Film. Fellinis Schiff der Träume ist produziert worden von Societa Investimenti Milanese (S.I.M.), Gaumont, RAI und Vides Cinematografica. Szenen aus France und Italy sind in diesem Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Free Zone (2005), Die Akte Jane (1997), Von Löwen und Lämmern (2007), Schildkröten können fliegen (2005), Sie heißt jetzt Lotte! (2014), 百合子さんの絵本～陸軍武官小野寺夫婦の戦争～ (2016), Der Kaiser von Atlantis (1977), Abschied in der Nacht (1975), True North - Der letzte Fang (2006), Master and Commander - Bis ans Ende der Welt (2003), The Riverbed (2012), Cabiria (1914), Ozean der Träume (1997), Die Französische Revolution (1989), Titanic 2000 (1999), Rendezvous mit einer Leiche (1988), Die Liebe in den Zeiten der Cholera (2007), Касым (2013), Unbroken (2014) und Die blaue Lagune (1949). Die Musik ist von Gianfranco Plenizio. Produzent von den Film ist Franco Cristaldi. Federico Fellini ist Regisseur von Fellinis Schiff der Träume. Zu sehen sind hier zum Beispiel Freddie Jones als Orlando, Barbara Jefford als Ildebranda Cuffari, Victor Poletti als Aureliano Fuciletto, Fred Williams als Sabatino Lepori, Peter Cellier als Sir Reginald J. Dongby, Elisa Mainardi als Teresa Valegnani, Norma West als Lady Violet Dongby Albertini, Paolo Paoloni als Il Maestro Albertini, Pina Bausch als Principessa Lherimia, Maurice Barrier als Ziolev, Janet Suzman als Edmea Tutua, Sarah-Jane Varley als Dorotea, Fiorenzo Serra als Il Granduca, Gianni Di Segni als Boiler Room Worker, Linda Polan als Ines Ruffo Saltini, Philip Locke als Il Primo Ministro, Jonathan Cecil als Ricotin, Elisabeth Kaza als La produttrice, Colin Higgins als Il capo della polizia, Vittorio Zarfati als Secondo maestro Rubetti, Umberto Zuanelli als Primo maestro Rubetti, Claudio Ciocca als Secondo di bordo, Alessandro Partexano als Ufficiale, Domenico Pertica als Pastore, Christian Fremont, Helen Stirling und Claudio Zucchet als Sailor.
