Das Wunder von Wörgl
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Als Vorlage diente die reale Geschichte des Tiroler Bürgermeisters Michael Unterguggenberger, der sich während der Weltwirtschaftskrise Anfang der dreissiger Jahre des vorigen Jahrhunderts an einem gewagten Experiment versuchte. Inspiriert vom Werk des Ökonomen Silvio Gsell, kreierte der Bürgermeister eine eigene Währung, um die Pleite seiner Gemeinde abzuwenden und die stillstehende Wirtschaft anzukurbeln. In kurzer Zeit blühte der verarmte Ort dadurch wieder auf und erregte in der Presse grosses Aufsehen. Dies rief die Vertreter der Nationalbank in Wien auf den Plan. Durch Intrigen wurde eine grosse Bürgermeisterversammlung zum Thema «Schwundgeld» einberufen.
2018 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Historie nach Das Wunder von Wörgl. ARD produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern Austria sind in den Film zu finden. Urs Egger ist Regisseur von diesen Film. Thomas Reider hat das Drehbuch zu Das Wunder von Wörgl geschrieben. Zu sehen sind hier zum Beispiel Karl Markovics als Michael Unterguggenberger, Verena Altenberger als Rosa Unterguggenberger, Aaron Friesz als Michi, Andreas Lust als Toni, Anton Algrang als Dr. Hollitscher, Michael Grimm als Bürgermeister von Tölz, Gerhard Liebmann als Lenk, Harald Windisch als Stawa, Heinz-Josef Braun als Redner, Johannes Herrschmann als Pfarrer, Carmen Gratl als Wirtin, Birgit Melcher als Zilli, Rainer Wöss als Staatsanwalt, Markus Schleinzer als Inspektor und August Zirner als Direktor.
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