Rosen sind tot
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Eine Filmschauspielerin mit verruchtem Lebenswandel gerät in Mordverdacht, nachdem ihr Produzent tot aufgefunden worden ist. Als kurz darauf auch eine junge Frau ermordet wird, der die Diva kurz zuvor den Verlobten ausgespannt hatte, scheint sich die Schlinge zuzuziehen.
1993 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie und Thriller nach den Film. Spectacor Films und Promark Entertainment Group produierten den Film. Gedreht wurde in United States of America. Im Regal findet man diesen Film zwischen 100% Élie Kakou (2008), Wild Things (1998), Secret Games 3 (1994), Angriff der Killertomaten (1978), Love Begins at Twenty (1936), Gala du Festival du rire de Liège 2017 : Les jeunes talents du Festival du rire de Liège (2017), Le grand show des humoristes (2020), Thy Neighbor's Wife (2001), Dinner with the Vampire (1988), Bitch Slap (2009), Il mostro tossico (2010), Ensemble, pour Noël ! (2017), Amityville Vibrator (2020), Fly-By-Night (1942), Die letzte Verführung (1994), Wie klaut man ein Gemälde? (1968), The Sniper (1952), Grund zur Aufregung (1951), Sklave des Verlangens (1994) und Valérie Blais - Premier one-woman show (2017). Die Produktion von Rosen sind tot leitete Michael Jaffe. Sam Irvin ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind in dem Film auch C. Thomas Howell als Paul Stevens, Linda Fiorentino als Susan Gittes, Nancy Allen als Cathy Thomas, Judith Hoag als Gail, Tom Wright als Dave Byers, Adam Ant als Eric Boggs, Paul Bartel als Bruno, Patrick Bauchau als Yoram Sussman, Isaac Hayes als Detective Stubbs, Don Most als Leroy, Charles Lane als Bellhop, Peter Lupus als Steven Smith, Kim McGuire als Bambi, Miles O'Keeffe als John, Cassandra Peterson als Roxy, Zelda Rubinstein als Nosy Lady, Nicholas Sadler als Tommy, Dick Sargent als Mr. Randolph, Brinke Stevens als Waitress und Mary Woronov als Receptionist.
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