Magische Wesen sind die heimlichen Regisseure dieses Dokumentarfilms – jeder, der die Natur liebt, sollte ihn sehen und die Welt dadurch neu kennenlernen. In 95 Minuten begibt sich der Zuschauer auf eine faszinierende Reise zu magischen Orten und deren Bewohnern. Dort erwarten ihn Begegnungen mit Menschen, die mit den flüchtigen Elementarwesen in Kontakt stehen und seltene Fähigkeiten ausgebildet haben: Sie lachen mit den Elfen, bringen Steine zum Tanzen und erhaltene Ratschläge von den flirrenden Gestalten. Der Film zeigt eine Hommage an die Natur, an die Elemente Wasser, Feuer, Erde, Luft, ohne die ein Leben nicht möglich wäre. Es werden Fragen aufgeworfen wie: Welchen Wert hat die Natur in unserer zivilisierten Gesellschaft? Was bekommen und was geben wir? Wie können wir heute mit der Natur leben und in Kontakt mit ihr treten? In poetischen Bildern evozieren die Hamburger Filmemacher die Sehnsucht danach, das verlorene Paradies zurückzuerobern.
2013 wurde der Film produziert. Der Film ist den Genres Dokumentarfilm eingeordnet. produierten den Film. Produziert worden ist in Germany und United Kingdom. Im Regal findet man The Fairy Trail - Naturgeistern auf der Spur zwischen Hummingbirds: Jewelled Messengers (2012), Apocalypse, Man (2014), Billy Connolly: A Scot in the Arctic (1995), 32 Sounds (2023), Survival Island (1996), Zurück zum Urwald - Nationalpark Kalkalpen (2015), Lemurs of Madagascar (2006), Wenn Vulkane erwachen (2012), The Giants (2023), Naalin paluu (2023), Padre Pio Sanctus (2003), Baraka (1992), Amazonas - Fische unter Strom (2015), Nature, Le Nouvel Eldorado de la Finance (2014), David Attenborough's Tasmania (2018), Esoteric agenda 2 (2020), MOOR STADT HAFEN, Land of Ahimsa (2022), Achtung Orcas! Gefahr vor Gibraltar? (2024) und Otis tarda (Otididae) - Balzverhalten (1975). Die Regie von diesen Film machte Britta Schmidtke. Schauspieler: .