The Song of Names
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Gilbert hatte den jüdischen Jungen aus Polen vor 14 Jahren in seinem Haus aufgenommen, um die musikalische Entwicklung des Ausnahmetalents zu fördern. Martin wuchs mit ihm auf und betrachtete ihn als Bruder. Er kann Dovidl, wie der Junge daheim genannt werden wollte, nicht vergessen. 35 Jahre später begibt er sich, einer vagen Spur folgend, auf eine Reise nach Polen und nach New York, um ihn zu finden. Es begleiten ihn die Erinnerungen an sein Aufwachsen während des Krieges mit dem rebellischen, von einer Aura der Einsamkeit umgebenen Jungen.
2019 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Musik nach den Film. Der Film wurde produziert von Serendipity Point Films, Lyla Films, Feel Films, Film House Germany und Proton Cinema. Szenen aus Canada, Germany, Hungary und United Kingdom sind in diesem Film zu finden. The Song of Names ist vergleichbar mit Le nez dans le ruisseau (2012), Tisch und Bett (1970), Das Herz ist ein dunkler Wald (2007), Wir werden nicht mehr in den Wald gehen (1969), Fort Saganne (1984), Abbitte (2007), A Call to Remember (1997), Bila sam jača (1953), Perfetti Sconosciuti – Wie viele Geheimnisse verträgt eine Freundschaft? (2016), Roșcovanul (1976), არ დაიჯერო, რომ აღარა ვარ (1975), Unbroken (2014), Der schmale Grat (1998), Sophie Jones (2021), 귀향 (2016), Familie Tóth (1969), Tage des Zorns (2008), Simons Geheimnis (2009), Oznamuje se láskám vašim (1989) und Kapitán Dabač (1959). Howard Shore kümmerte sich um die Musik für den Film. Die Produktion von The Song of Names leitete Mark Musselman. Die Regie von diesen Film machte François Girard. Das Drehbuch für The Song of Names stammt aus der Feder von Jeffrey Caine. Schauspieler: Tim Roth als Martin Simmonds, Clive Owen als Dovidl Rapoport, Catherine McCormack als Helen Simmonds, Eddie Izzard als Radio Presenter, Saul Rubinek als Feinman, Jonah Hauer-King als Dovidl 17-23, Gerran Howell als Martin 17-21, Luke Doyle als Dovidl 9-13, Misha Handley als Martin 9-13, Stanley Townsend als Gilbert, Julian Wadham als Arbuthnot Bailey, Richard Bremmer als Billy, Max Macmillan als Peter Stemp, Matt Devere als Milkman, Amy Sloan als Enid Simmonds, Tamás Puskás als Professor Carl Flesch, Jakub Kotyński als Zygmunt Rapoport, Richard Bremmer als Billy the Busker, Julian Wadham als Mr. Bailey, Alex Bisping als Warsaw Taxi Driver, Lidia Bogaczówna als Asylum Nurse, Magdalena Cielecka als Anna Wozniak, Saul Rubinek als Mr. Feinman, Jesse Noah Gruman als Zygmunt Rapoport (7), Howard Jerome als Katzenberg, Declan Hannigan als Desk Clerk, Wayne Brett als Security Man, Ralph Berkin als Orchestra Manager Sanderson und Jeffrey Caine als Tom Noble.
