Die verrückte Welt der Ute Bock
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Täglich kommen bedürftige Menschen, meist Flüchtlinge in das Büro von Ute Bock im 2. Bezirk in Wien. Darunter auch eine armenische Flüchtlingsfamilie, die ein schweres Schicksal durchlebt hat. Der Vater leidet an Diabetes, die beiden kleinen Söhne sind schwer traumatisiert und sie suchen eine Aufenthaltsgenehmigung. Schwerpunktmäßig geht es auch um einen, unter pseudoliberalen Deckmantel aufblitzenden Alltagsrassismus der Österreicher. Abschiebung, Bürokratie, verquertes Rechtsverständnis und erniedrigender Umgang mit Menschen seitens der Polizei sind die zentralen Begriffe mit denen sich Allahyari auseinandersetzt.
2010 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Dokumentarfilm nach den Film. produierten Die verrückte Welt der Ute Bock. Szenen aus den Ländern Austria sind in diesem Film zu finden. Houchang Allahyari ist Regisseur von den Film. Das Drehbuch kommt aus der Feder von Tom-Dariusch Allahyari. Zu sehen sind in dem Film auch , Josef Hader als Fremdenpolizist, Karl Markovics als Fremdenpolizist, Viktor Gernot als Hilfesuchender, Andreas Vitásek als Hundebesitzer, Julia Stemberger als Notärztin, Roland Düringer als Bauleiter, Dolores Schmidinger als Irmi, Alexander Pschill als Anrainer, Paulus Manker als Polizeieinsatzleiter, Peter Kern als Minister und Thomas Nash als Afghane.
