Verlorene Illusionen Trailer und Teaser

Offizieller Trailer

Beliebtheit:

15.888

Erscheinungsdatum:

20.10. 2021

Laufzeit:

150 min

Budget:

20,800,000 $

Produktionsländer:

BE, FR

Kurzübersicht:

Im Jahr 1821 wagt sich der hoffnungsvolle junge Dichter Lucien aus der ländlichen Provinz in die große Stadt Paris. Er ist fest entschlossen, einen großen Roman zu schreiben und setzt dabei auf die Unterstützung seiner adligen Mäzenin. Doch alles kommt anders als erhofft und er ist bald auf sich allein gestellt. Durch Zufall erhält er eine Stelle bei einer Boulevard-Zeitung und schnell steigt der sensible Idealist in der Pariser Gesellschaft auf. Durch seine sprachlich raffinierten Artikel gewinnt er große Reputation in Welt der Literatur; ein wichtiger Verleger will sogar seinen Roman publizieren. Doch Lucien überreizt die Gunst der Stunde und muss die wahren Mechanismen der Macht kennenlernen: Profit, Neid und falsche Wahrheiten. Er durchläuft eine bittere Schule des Lebens, denn er erkennt, dass in Paris alles und jeder käuflich ist, solange man weiß, welche Stricke man im Hintergrund ziehen muss. Kann er seinen Träumen treu bleiben oder wird die Stadt der Liebe ihn verschlingen?

Verlorene Illusionen ist 2021 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama, Liebesfilm und Historie nach diesen Film. Der Film wurde produziert von Curiosa Films, France 3 Cinéma, Pictanovo, uMedia, Canal+, France Télévisions, Ciné+, CNC, Orange Studio, Gaumont, Gabriel Inc., uFund und Région Hauts-de-France. Szenen aus den Ländern Belgium und France sind in Verlorene Illusionen zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Die Spielregel (1939), Liebe nach Fahrplan (1966), Eiskalte Engel (1999), Lolita (1962), Rosemaries Baby (1968), Farm der Tiere (1999), Moulin Rouge (2001), Die Brücke am Kwai (1957), 2046 (2004), Black Hawk Down (2001), Gefährliche Liebschaften (1988), Sliver (1993), Planet der Affen (1968), Per im Glück (2018), La Boum - Die Fete (1980), La Boum 2 - Die Fete geht weiter (1982), Jackie Brown (1997), Die fabelhafte Welt der Amélie (2001), Hexenkessel (1973) und Paradies - Die Leidenschaft des Paul Gauguin (2003). Die Produktion von den Film leitete Christine de Jekel. Xavier Giannoli ist Regisseur von diesen Film. Das Drehbuch von den Film kommt aus der Feder von Yves Stavrides. Schauspieler: Benjamin Voisin als Lucien de Rubempré, Cécile de France als Louise de Bargeton, Vincent Lacoste als Étienne Lousteau, Xavier Dolan als Nathan d'Anastazio, Salomé Dewaels als Coralie, Jeanne Balibar als Marquise d'Espard, André Marcon als Baron du Châtelet, Louis-Do de Lencquesaing als Finot, Gérard Depardieu als Dauriat, Jean-François Stévenin als Singali, Alexis Barbosa als Noble, Arnaud de Montlivault als Le client pathétique, Saïd Amadis als Matifat, Édouard Michelon als Henri de Marsay, Raphael Magnabosco als Antiochus, Maryne Bertieaux als Ève, Michèle Clément als Bourgeoise, Manon Crépel als Une passante, Candice Bouchet als Florine, Jean-Marie Frin als Camusot, Isabelle De Hertogh als Bérénice, Estelle Baldassin als Prostituée des jardins du Louvre, Jean-Paul Muel als Bargeton, Pierre Poirot als Le généalogiste, Gaëlle Lebert als La cliente du Véfour, Jean-Paul Bordes als Le directeur du "Réveil" und Eric Gueho als L'Argentin.