Der doppelte Alfred
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Alexandre, seit langem arbeitslos, hat zwei Monate Zeit, um seiner Frau zu beweisen, dass er sich um seine Kinder kümmern und finanziell unabhängig sein kann. Alexandres Frau, eine Marinesoldatin, hat ihm bis zu ihrer Rückkehr von einer U-Boot-Mission ein Ultimatum gestellt: Entweder er hat bis dahin einen Job gefunden, der ihm finanzielle Unabhängigkeit garantiert, oder es ist aus. In der Kita trifft Alexandre auf Arcimboldo, sein überdrehtes Alter Ego und ein Lebenskünstler, der mit seiner Ich-AG „personalisierte Dienstleistungen“ anbietet und ein wenig wie die Fee in diesem Märchen wirkt. Alexandre findet eine Anstellung in einem Start-up, wenngleich er die Aufgabenstellung nicht ganz verstanden hat. Das Unternehmen namens The Box kultiviert eine gewisse Form von Selbstbestimmung – so kann er sein eigenes Gehalt festlegen –, erwartet aber die Verfügbarkeit 24/7 und verfolgt eine strikte Kein-Kind-Politik...
Der Film ist 2021 produziert worden. Der doppelte Alfred ist den Genres Komödie eingeordnet. Why Not Productions und ARTE France Cinéma produierten diesen Film. Szenen aus France sind in diesem Film zu finden. Produzent von den Film ist Pascal Caucheteux. Die Regie von diesen Film machte Bruno Podalydès. Schauspieler: Denis Podalydès als Alexandre Duveteux, Sandrine Kiberlain als Séverine Cupelet, Bruno Podalydès als Arcimboldo, Yann Frisch als Aymeric, Luàna Bajrami als Suzie, Michel Vuillermoz als le banquier, Jean-Noël Brouté als le ventouseur de chez Wyn Wyn, Isabelle Candelier als la femme d'affaires, Philippe Uchan als le chauffeur épuisé du VTC, Patrick Ligardes als le maire de Croisseuil, Florence Muller als Gisèle, le femme du maire et première adjointe de Croisseuil, Vanessa Paradis als Albane, Samuel Benchetrit als un passager d'Autoclock und Gábor Rassov als un passager d'Autoclock.
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