Egon Schiele
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Einem der großen Künstler der Wiener Moderne, Egon Schiele und seinem Werk, widmet Herbert Eisenschenk seine Filmdokumentation. Eisenschenk möchte darin - abseits der bloßen biographischen Betrachtung des Künstlers - auch den Zusammenhang zwischen der kompromisslosen Unbedingtheit in der Kunst und ihrem anscheinenden Widerpart, dem moralischen Verhaltenscodex der Gesellschaft, ergründen.
2018 wurde dieser Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm, Historie und TV-Film einzuordnen. Vermeer-Film, ORF, ARTE und Metafilm produierten den Film. Szenen aus den Ländern Austria und Germany sind in Egon Schiele zu finden. Ähnliche Filme sind Jenseits von Afrika (1985), Dalida, meine Schwester (2023), Brüder der Nacht (2016), Səmt Küləyi (1973), Borges para millones (1978), Wege zum Ruhm (1957), Omar Sharif – Aus dem Leben eines Nomaden (2020), Worlds of Ursula K. Le Guin (2018), Another Day of Life (2018), Amadeus (1984), Der letzte Kaiser (1987), Suffragettes, with Lucy Worsley (2018), Der gute Göring (2016), Vienna Calling (2018), 1917 (2019), Každému jeho nebe (1982), A.B. (2023), Milan Kundera: od žertu k bezvýznamnosti (2021), Shirley MacLaine - Gelebte Träume (1996) und Free Kick (2016). Produzent von diesen Film ist Michael Cencig. Herbert Eisenschenk ist Regisseur von Egon Schiele. Herbert Eisenschenk hat das Drehbuch zu Egon Schiele geschrieben. Schauspieler: .
