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Erscheinungsdatum:

03.09. 1969

Laufzeit:

110 min

Produktionsländer:

BR

Kurzübersicht:

In einer Hütte mitten im brasilianischen Dschungel erblickt Macunaíma das Licht der Welt: Der nicht allzu hübsch geratene und äußerst faule Spätentwickler wird von seiner Familie bestenfalls ignoriert. Als seine Mutter stirbt, macht sich Macunaíma mit seinen Brüdern Jiguê und Maanape auf, um in der großen Stadt sein Glück zu suchen. Auf dem Weg stoßen sie auf eine magische Quelle, deren Wasser den dunkelhäutigen Macunaíma in einen weißen, gut aussehenden Mann verwandelt. Derart verzaubert lässt der Erfolg bei den Frauen in der Stadt nicht lange auf sich warten: Macunaíma trifft die verführerische Guerilla-Kämpferin Ci und richtet sich bei ihr ein. Hier kann er wieder seine ausgesprochene Faulheit ausleben, während sie den gemeinsamen Lebensunterhalt verdient. Schließlich bekommt Ci sogar ein (schwarzes) Kind von Macunaíma.

1969 wurde Macunaíma produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie und Fantasy nach den Film. Der Film ist produziert worden von . Gedreht wurde in Brazil. Im Regal findet man Macunaíma zwischen Como Era Gostoso o Meu Francês (1971), O Ridículo (2024), Roberto Pires: Êle Fêz O Cinema Baiano Nascer (2024), embora, Nach Eden ist es weit (1963), Nos Interstícios da Realidade, ou O Cinema de António de Macedo (2016), Um Índio em Pé de Guerra - Vida e Obra de António-Pedro Vasconcelos (2019), Boi de Prata (1981), Lamento (2022), O Dragão da Maldade contra o Santo Guerreiro (1969), Deus e o Diabo na Terra do Sol (1964), Cinema Novo (2016), Glauber Rocha em Defesa do Cinema Brasileiro (2011), Sérgio Ricardo: Uma Outra História do Cinema Novo (2024), Terra em Transe (1967), Die Gewehre (1964), Soluços em Português (2023), Pedreira de São Diogo (1962) und Digerir Diversidade (2023). Die Produktion von diesen Film leitete K.M. Eckstein. Die Regie von diesen Film machte Joaquim Pedro de Andrade. Schauspieler: .