In einer Hütte mitten im brasilianischen Dschungel erblickt Macunaíma das Licht der Welt: Der nicht allzu hübsch geratene und äußerst faule Spätentwickler wird von seiner Familie bestenfalls ignoriert. Als seine Mutter stirbt, macht sich Macunaíma mit seinen Brüdern Jiguê und Maanape auf, um in der großen Stadt sein Glück zu suchen. Auf dem Weg stoßen sie auf eine magische Quelle, deren Wasser den dunkelhäutigen Macunaíma in einen weißen, gut aussehenden Mann verwandelt. Derart verzaubert lässt der Erfolg bei den Frauen in der Stadt nicht lange auf sich warten: Macunaíma trifft die verführerische Guerilla-Kämpferin Ci und richtet sich bei ihr ein. Hier kann er wieder seine ausgesprochene Faulheit ausleben, während sie den gemeinsamen Lebensunterhalt verdient. Schließlich bekommt Ci sogar ein (schwarzes) Kind von Macunaíma.
Der Film ist 1969 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Kategorien Komödie und Fantasy einzuordnen. produierten den Film. Szenen aus Brazil sind in Macunaíma zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen O Ridículo (2024), Como Era Gostoso o Meu Francês (1971), embora, Pedreira de São Diogo (1962), Nos Interstícios da Realidade, ou O Cinema de António de Macedo (2016), Sérgio Ricardo: Uma Outra História do Cinema Novo (2024), Um Índio em Pé de Guerra - Vida e Obra de António-Pedro Vasconcelos (2019), Nach Eden ist es weit (1963), Terra em Transe (1967), Deus e o Diabo na Terra do Sol (1964), Roberto Pires: Êle Fêz O Cinema Baiano Nascer (2024), Soluços em Português (2023), Digerir Diversidade (2023), O Dragão da Maldade contra o Santo Guerreiro (1969), Boi de Prata (1981), Glauber Rocha em Defesa do Cinema Brasileiro (2011), Die Gewehre (1964), Lamento (2022), Cinema Novo (2016) und Богатая невеста (1937). Produzent von den Film ist K.M. Eckstein. Joaquim Pedro de Andrade ist Regisseur von diesen Film. Schauspieler: Grande Otelo als Black Macunaíma / Macunaíma's son, Paulo José als White Macunaíma / Macunaíma's mother, Jardel Filho als Venceslau Pietro Pietra, Milton Gonçalves als Jiguê, Dina Sfat als Ci, Rodolfo Arena als Maanape, Joana Fomm als Sofara, Maria do Rosário als Iriqui, Rafael de Carvalho als Caipora, Myrian Muniz als Venceslau's wife, Waldir Onofre, Hugo Carvana als Man with duck, Guará Rodrigues als Bum, Maria Lúcia Dahl als Iara und Tite de Lemos als Narrator.