The Art of Flight Trailer und Teaser

The Art Of Flight - 3D (Deutscher Trailer) || KSM

Beliebtheit:

13.077

Erscheinungsdatum:

08.09. 2011

Laufzeit:

80 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Travis Rice hat seine Crew aus den besten Snowboardern der Welt zusammengestellt. Mit dabei sind unter anderem der zweimalige Rider of the Year John Jackson, Mark Landvik, Olympia-Bronzemedaillengewinner Scotty Lago, Nicolas Müller, DCP, Jake Blauvelt, Pat Moore und Jeremy Jones. The Art of FLIGHT dokumentiert die nicht immer erfolgreiche Suche nach neuem Terrain, nach unberührten Berghängen, und zeigt die Action aus völlig neuen Perspektiven. Gefilmt wurde in der chilenischen Darwin Range von Patagonien, in Alaskas Tordrillo Range, Wyomings Snake River Range, in Aspen/Colorado, den Anden, sowie in den Kootenay Mountains von British Columbia und der Revelstoke und Goat Range.

2011 wurde The Art of Flight veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Abenteuer und Dokumentarfilm nach diesen Film. Red Bull Media House und Brain Farm Digital Cinema produierten The Art of Flight. Szenen aus den Ländern United States of America sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Im Rausch der Tiefe (1988), Cool Runnings - Dabei sein ist alles (1993), 東京2020オリンピック SIDE:B (2022), Olympia - Fest der Völker (1938), Olympia - Fest der Schönheit (1938), 16 Days of Glory (1985), Ball Four Turns 40 (2022), O Fabuloso Fittipaldi (1973), Clough: The Brian Clough Story (2009), Believe That (2018), Ghost Town to Havana (2015), Andrés Iniesta: el héroe inesperado (2020), Schwarz Rot Gold und Fußballfieber (2015), Life in 24 Hours (2023), Den s Petrem Čechem (2015), Deutschland. Ein Sommermärchen (2006), Tim Budesheim - Homecoming (2018), Génération Yamakasi (2006), The Chosen Few: The Life of an AFL Coach (2014) und Bo Knows Bo (1991). Curt Morgan ist Regisseur von The Art of Flight. Schauspieler: Travis Rice als Self, Nicholas Müller als Self, Mark Landvik als Self, Jake Blauvelt als Self, Pat Moore als Self, David Carrier-Porcheron als Self, Scotty Lago als Self, Eero Niemela als Self, John Jackson als Self und Jeremy Jones als Self.