Die Liebe frisst das Leben
Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde
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Die Doku "Die Liebe frisst das Leben" dreht sich um den Musiker Tobias Gruben, dessen Werk auch 20 Jahre nach seinem Tod nahezu unentdeckt ist. Der Film zeigt teilweise unveröffentlichtes Archivmaterial sowie neue Cover-Versionen seiner alten Hits.
Die Liebe frisst das Leben ist 2019 produziert worden. Dieser Film ist den Genres Musik und Dokumentarfilm eingeordnet. Die Liebe frisst das Leben ist produziert worden von mindjazz pictures, Interzone Pictures und Field Recordings. Produziert wurde in Germany. Der Film ist vergleichbar mit Maurice Hines: Bring Them Back (2019), Der gute Göring (2016), Nothing Left Unsaid: Gloria Vanderbilt & Anderson Cooper (2016), Richard Linklater: Dream Is Destiny (2016), In Search of Doc Holliday (2016), Homeless Man: The Restless Heart of Rich Mullins (1998), The World of Nat King Cole (2004), What Now? Remind Me (2014), Waldick, Sempre no Meu Coração (2009), Věra 68 (2012), Saxon: Warriors of the Road – The Saxon Chronicles Part II (2014), ジャズ大名 (1986), Evil Angel: Live in Concert (2021), Evil Angel (2021), Tolle Nächte in Las Vegas (1964), Wirklich alles?! (2002), Leonardo: The Man Who Saved Science (2017), Ain't We Having Fun? (1976), Sita Sings the Blues (2008) und Queen: Live at Wembley Stadium (1986). Christian Becker ist Produzent von diesen Film. Die Regie von Die Liebe frisst das Leben machte Oliver Schwabe. Oliver Schwabe hat das Drehbuch zu Die Liebe frisst das Leben geschrieben. Zu sehen sind in Die Liebe frisst das Leben unter anderen , Florian Langmaack als Self, Peter Sempel als Self, FM Einheit als Self, Rocko Schamoni als Self, Paul Pötsch als Self, Tom Schilling als Self, Gustav Peter Wöhler als Self - Voice, Robert Stadlober als Self - Voice und Nick Cave als Self (archive footage).
