Wer wenn nicht wir
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Bernward Vesper, Sohn des NS-Schriftstellers Will, beginnt in Tübingen mit dem Studium. Dort lernt er die Pfarrerstochter Gudrun Ensslin kennen und lieben. Die beiden gründen auf Bernwards Initiave hin einen Verlag. Neben politisch orientierten Schriften will Bernward auch das Werk seines Vaters neu auflegen - trotz der ideologischen Distanz. Dies bringt das Projekt der beiden Liebenden an ihre Grenzen, sowohl ideell wie finanziell. Zudem vergnügt sich Bernward, entgegen Gudruns Vorstellungen, auch immer wieder mit anderen Frauen. Nach einem Umzug nach Berlin läuft es besser im Verlag. Doch die Ereignisse im Ausland, wie z.B. die Kubakrise und der Vietnamkrieg, und in Deutschland selbst belasten die Beziehung des Paares, weil sie nicht die gleichen Vorstellungen davon haben, wie sie auf die Geschehnisse reagieren sollen. Als die Verleger dann Kontakte in die linke Szene knüpfen, lernt Ensslin einen gewissen Andreas Baader kennen.
2011 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach den Film. Zero One Film und ARD produierten Wer wenn nicht wir. Produziert worden ist in Germany. Im Regal findet man Wer wenn nicht wir zwischen Endstation Sehnsucht (1951), Das Piano (1993), Little Miss Sunshine (2006), Miss Daisy und ihr Chauffeur (1989), The Straight Story - Eine wahre Geschichte (1999), Human Nature - Die Krone der Schöpfung (2001), Caché (2005), Zodiac - Die Spur des Killers (2007), Nowhere (1997), 笛吹川 (1960), München (2005), 9 Songs (2004), Walk the Line (2005), Brokeback Mountain (2005), Asphalt-Cowboy (1969), Hairspray (2007), The Harrad Experiment (1973), Der Prozess (1962), Delicadeza (2023) und Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen (2016). Annette Focks kümmerte sich um die Filmmusik für diesen Film. Die Regie von diesen Film machte Andres Veiel. Schauspieler: August Diehl als Bernward Vesper, Lena Lauzemis als Gudrun Ensslin, Alexander Fehling als Andreas Baader, Thomas Thieme als Will Vesper, Imogen Kogge als Rose Vesper, Michael Wittenborn als Helmut Ensslin, Susanne Lothar als Ilse Ensslin, Sebastian Blomberg als Klaus Roehler, Maria Dragus als Ruth Ensslin, Vicky Krieps als Dörte, Rainer Bock als Verteidiger, Susanne-Marie Wrage als Anstaltsleiterin, Benjamin Sadler als Walter Jens, Stephanie Stremler als Ulrike, Peter Benedict als Verleger, Andreas Döhler als junger Verleger, Bettina Redlich als Vermieterin, Hanno Koffler als Uli Ensslin, Carmen-Maja Antoni als Gemeindeschwester, Heike Hanold-Lynch als Mentorin von Gudrun Ensslin, Hark Bohm als Kritiker, Claudia Geisler-Bading als Sekretärin, Henriette Nagel als Johanna Ensslin, Jonas Hämmerle als Bernward Vesper - 10 Jahre und Manfred Möck.
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