Wer hat dem Rabbi den Koks geklaut?
Beliebtheit:
Erscheinungsdatum:
Laufzeit:
Produktionsländer:
Kurzübersicht:
Die Sau ist los ... und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: eine Wildsau, trainiert auf das Aufspüren von Rauschgift, bringt die Polizei auf die Spur eines Drogenringes. Nervosität entsteht in den Dealer-Kreisen und so kommt es, daß ein braver Rabbi, der Diamantenstaub von Antwerpen nach Paris transportiert, plötzlich und ohne Wissen drei Säckchen Koks in seiner Tasche hat. Daß er den Stoff versehentlich bei den Renault-Werken abliefert - was natürlich zu einem chaotischen Durcheinander in den Produktionshallen führt - kann nicht verhindern, daß die Unterwelt Jagd auf ihn macht. Und die Burschen meinen es ernst, besonders Goliath, der Anfährer der Gang. In seiner Not flüchtet sich unser Rabbi ins Vergnügungsviertel Pigalle; das ihm, der streng nach seinem jüdisch-orthodoxen Glauben lebt, wie eine moderne Ausgabe von Sodom und Gomorrah vorkommt. Nur sein Bruder, der schon seit Jahren in Paris lebt und sich von der jüdischen Tradition losgesagt hat, kann ihm jetzt noch helfen ...
Dieser Film ist 1987 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Abenteuer, Komödie und Krimi nach Wer hat dem Rabbi den Koks geklaut?. produierten den Film. Szenen aus France sind in diesem Film zu finden. Alain Poiré ist Produzent von diesen Film. Gérard Oury ist Regisseur von diesen Film. Schauspieler: Richard Anconina als Moïse Levy, Michel Boujenah als Albert Levy, Maxime Leroux als Goliath, Jean-Claude Brialy als Bijou / Delaroche, Isabelle Mergault als Charlotte, Sophie Barjac als Brigitte, Souad Amidou als Malika, Maurice Chevit als Mardoshe, André Valardy als Nathan, Didier Pain als Bob Gendron, Louba Guertchikoff als Madame Lévy, Muriel Combeau als Sarah, Evelyne Didi als Marlène, Roger Hanin als la voix de Dieu, Ticky Holgado als le faux bossu, Robert Hossein als Client de Goliath, Michel Muller, Artus de Penguern, Gilles Gaston-Dreyfus, Danielle Volle, Jean-Yves Berteloot, Olivia Brunaux, Michel Such, Mouss Diouf und Fabien Onteniente.
Filmempfehlungen:
