Framing Britney Spears - Die Geschichte hinter #freebritney
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Framing Britney Spears wirft einen neuen Blick auf die erfolgreiche Karriere des Popidols. Sie begleitet die Bewegung, die gegen die über sie per Gerichtsbeschluss verhängte Vormundschaft ins Feld zieht und nimmt in diesem Zusammenhang die widerwärtigen Mechanismen der amerikanischen Popstar-Maschinerie in den Fokus.
Der Film ist 2021 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Kategorien Dokumentarfilm einzuordnen. Framing Britney Spears - Die Geschichte hinter #freebritney ist produziert worden von The New York Times und Left/Right. Gedreht worden ist in United States of America. Im Regal findet man diesen Film zwischen Our Cilla (2015), Expedition China (2017), The Story of Bean (1997), Happy Sad Man (2018), La détresse au bout du rang (2020), Lenin kam nur bis Lüdenscheid - Meine kleine deutsche Revolution (2008), The Mindfulness Movement (2020), I Was a Contestant at Mother's Wet T-Shirt Contest (1978), Blue Collar & Buddha (1986), Ich bin Paul Walker (2018), Atatürk - Father of the Turks (1970), Blackadder: The Lost Pilot (2023), Steelers: The World's First Gay Rugby Club (2020), Mad Mel: The Rise and Fall of a Hollywood Icon (2010), The Essential Church (2023), Gros-Morne, Et les arbres poussent en Kabylie (2003), Phantom Sounds (2021), James Baldwin: The Price of the Ticket (1989) und 憧れを超えた侍たち 世界一への記録 (2023). John E. Low kümmerte sich um die Filmmusik für diesen Film. Sam Dolnick ist Produzent von den Film. Die Regie von Framing Britney Spears - Die Geschichte hinter #freebritney machte Samantha Stark. Schauspieler: Britney Spears als Self (archive footage).
