Zug des Lebens
Zug des Lebens Trailer und Teaser
Zug des Lebens, Trailer, Spielfilm
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1941. Unerbittlich rücken die deutschen Truppen vor und zermalmen alles, was sich ihnen entgegenstellt. In einem kleinen jüdischen Dorf im Osten Europas geht die Angst um, seinen Bürgern könne es bald so gehen wie vielen anderen davor: Gefangennahme, Verschleppung, Ermordung. Der Dorfnarr Schlomo hat den rettenden Einfall: Um den Nazis zuvor zu kommen, sollen sich die Dorfbewohner selbst deportieren und so die Flucht nach Palästina antreten. In einem getarnten Güterwagon tritt der Zug des Lebens seine Irrfahrt ins gelobte Land an. Zunächst läuft alles nach Plan, doch schon bald heften sich nicht nur die Deutschen an seine Fersen...
Der Film ist 1998 veröffentlicht worden. Zug des Lebens ist den Genres Drama, Komödie und Kriegsfilm einzuordnen. Canal+, CNC und Raphael Films produierten diesen Film. Produziert worden ist in Belgium, Israel, Netherlands, Romania und France. Der Film ist vergleichbar mit Die Blechtrommel (1979), Ben Hur (1959), Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich (2004), Zugvögel – einmal nach Inari (1998), Die Abenteuer des Rabbi Jacob (1973), Die Ferien des Monsieur Hulot (1953), Platoon (1986), Nacht und Nebel (1956), Urteil von Nürnberg (1961), 2046 (2004), Cabaret (1993), Men in Black (1997), Men in Black II (2002), Der Untergang (2004), Das Leben ist schön (1997), Wallace & Gromit - Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen (2005), Francisco Boix: Der Fotograf von Mauthausen (2018), El amor sí tiene cura (1991), Ultimatum alla vita (1962) und Plötzlich Gigolo (2013). Goran Bregović kümmerte sich um die Filmmusik für den Film. Marc Baschet ist Produzent von Zug des Lebens. Radu Mihăileanu ist Regisseur von den Film. Schauspieler: Lionel Abelanski als Shlomo, Rufus als Mordechai, Clément Harari als Rabbi, Agathe de La Fontaine als Esther, Michel Muller als Yossi, Johan Leysen als Schmecht, Bruno Abraham-Kremer als Yankele, Gad Elmaleh als Manzatou, Marie-José Nat als Sura, Serge Kribus, Michel Israël, Sanda Toma, Razvan Vasilescu, Mihai Călin, Luminița Gheorghiu und Georges Siatidis.
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