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Erscheinungsdatum:

07.06. 1961

Laufzeit:

84 min

Produktionsländer:

SU

Kurzübersicht:

Assol, Tochter eines Seemanns, wächst an der rauen Meeresküste unter Fischern auf. Eines Tages verkündet ihr ein wandernder Märchenerzähler: »Ein weißes Schiff unter riesigen, leuchtenden Purpursegeln wird die Wellen durchschneiden und geradewegs auf dich zukommen.« An Bord sei ein Prinz, der sie durch seine große Liebe aus ihrem bescheidenen Leben erlöse. Seitdem wartet Assol auf dieses Ereignis und weiß nichts von Arthur Grey, der in einem verwilderten Schloss von der Seefahrt träumt.

1961 wurde der Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Genres Liebesfilm, Drama und Fantasy eingeordnet. Mosfilm produierten den Film. Produziert worden ist in Soviet Union. Im Regal findet man diesen Film zwischen Der Duellist - Im Auftrag des Zaren (2016), Man muss mich nicht lieben (2005), Kukushka - Der Kuckuck (2002), Das Leben der Anderen (2006), Solaris (1972), Hostile Waters - Im Fahrwasser des Todes (1997), Schwedisch für Fortgeschrittene (2006), Geliebte weiße Maus (1964), Re:Zero - Starting Life in Another World: Memory Snow (2018), Condition Red (1990), Dincolo de calea ferată (2016), Ein Date für Mad Mary (2016), Выборгская сторона (1939), Earthquake - Die Welt am Abgrund (2016), Полярный рейс (2013), Sommerblüten (1958), The Orchard (1995), Stille Hochzeit (2008), बुलबुल (2020) und Liebe hat zwei Gesichter (1996). Die Regie von diesen Film machte Aleksandr Ptushko. Alexander Grin hat das Drehbuch zu Das purpurrote Segel geschrieben. Zu sehen sind in Das purpurrote Segel auch Anastasiya Vertinskaya als Assol, Vasili Lanovoy als Arthur Grey, Ivan Pereverzev als Longrene, Sergei Martinson als Filipp, Nikolai Volkov St. als Aglie, Oleg Anofriev als Letika, Pavel Volkov als Poldishok, Zoya Fyodorova als Governess, Yevgeni Morgunov als Policeman, Pavel Massalsky als Arthur's father, Emmanuil Geller als Zimmer, Grigoriy Shpigel als Menners Jr., Gemma Firsova als Arthur's mother, Anna Orochko und Aleksei Alekseyev als Panten, mate (in credits N. Alekseev).