Folterzug der geschändeten Frauen
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Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges entschließt sich SS-Sturmführer Kramer, seinen Soldaten an der Front einen „speziellen Ausgleich“ zu bieten. Unter Erlaubnis des Führers wird dafür ein spezieller Bordellzug entworfen, der die Soldaten an der Front ständig begleiten soll. Unter der Leitung von Bordell-Aufseherin Ingrid werden Frauen herangeschafft, die eigentlich als politisch Gefangene im KZ ihren Tod hätten finden sollen. Mit strenger Hand werden sie unter Anwendung von Gewalt zu Nutten der Wehrmacht ausgebildet. Frauen, die sich weigern, werden entweder gefoltert oder vergewaltigt. Somit wird Hitlers Lustzug zu einem perfekt organisierten Bordell. Während der Kämpfe kommt der Zug in Schwierigkeiten, wodurch die Frauen auch von begattungswilligen Kämpfern der anderen Seite attakiert werden. Es entsteht ein Sodom und Gomorra an Sex und Gewalt.
Der Film ist 1977 veröffentlicht worden. Folterzug der geschändeten Frauen ist den Genres Thriller, Drama und Horror eingeordnet. Plata Films S.A. und Eurociné produierten den Film. Produziert wurde in France und Spain. Wenn dir Pervirella (1997), Dark Society (1989), Cruising (1980), Doll Fluids (2022), Chained Heat 2001: Slave Lovers (2001), Der Nachtportier (1974), Black Devil Doll (2007), On the Doll (2007), Las viciosas y la menor (1983), Nightmare Concert (1990), Dangerous Obsession (1986), Caligula (1979), Secretary (2002), Fritz the Cat (1972), Jedem seine Nacht (2006), Ballad in Blood (2016), Pepi, Luci, Bom und die anderen Mädchen vom Haufen (1980), Theo & Hugo (2016), New Neighbor (2013) und Number 23 (2007) gefallen, dann ist Folterzug der geschändeten Frauen genau richtig für dich. Die Regie von diesen Film machte Alain Payet. Autor von diesen Film ist Jean-Pierre Bouyxou. Schauspieler: Monica Swinn als Ingrid Schüler, Christine Aurel als Helga, Sandra Mozarowsky als Greta, Yolanda Ríos als Olga, Rudy Lenoir als von Holtz, Frank Braña als Otto Kramer, Bob Asklöf als Paul Grünn, Antoine Fontaine als Nazi, Roger Darton als American Correspondent, Michel Charrel als Soldier, Claude Boisson als Partisan, Alain L'Yle als American Officer, Roland Travers als Nazi, Pamela Stanford als Prostitute, Erika Cool als Prostitute, Olivier Mathot als Officer und Nadine Pascal als Prostitute.
