Bereits im Alter von vier Jahren stand Isabella zum ersten Mal auf der Bühne, mit 13 begann ihre Ausbildung an einer Jugendtheater-Schule. In den Jahren 1990 bis 1994 trat sie in einigen Schweizer Theatern auf, wo sie unter anderem in den Stücken Frankie und Johnny, Fool for love oder Tagträumer mitspielte. Im Jahr 1994 ging sie nach München und spielte in mehrere Fernsehproduktionen (unter anderem Polizeiruf 110, Aus heiterem Himmel und Schwurgericht). Am bekanntesten wurde sie allerdings durch ihre Rolle als Lollo Fuchs in der Knastserie Hinter Gittern – Der Frauenknast, bei der sie 1997 begann.
Nachdem sie zwei Jahre lang zum Hauptcast der Serie gehörte, ereilte sie 1999 der Serientod. Schmid widmete sich neuen Projekten. Sie spielte wieder am Theater und war ebenfalls in einigen Fernsehproduktionen (zum Beispiel zwei Jahre an der Seite von Jochen Busse in der RTL-Comedyserie Das Amt) zu sehen. Seit 2003 ist Schmid ausserdem beim Zürcher Radiosender Energy Zürich als Station-Voice tätig. Nachdem Schmids beste Freundin an Krebs gestorben ist, gründete sie 2005 Cinema for Life, ist seit einem halben Jahr in den drehfreien Tagen mit Schauspielkollegen wie Hannes Jaenicke, Jochen Busse, Ursela Monn, Gerit Kling, Leonard Lansink, Katy Karrenbauer in den Krankenhäusern unterwegs und liest Theaterstücke. Lichtblicke – Schauspieler lesen für Krebspatienten heißt dieses erste Projekt von Cinema for Life, was so gut angkommt, dass inzwischen jede grosse Stadt gern am Projekt teilhaben möchte. Mit Bühnenengagements in Die Zofen von Jean Genet, Diener zweier Herren und Bei Anruf Mord trat sie in der Schweiz und in Deutschland auf. 2007 bekam Schmid die Kinorolle der Valeria in Geld oder Leben, in der sie eine temperamentvolle Mutter spielte. Der Film startete 2008 in den Kinos. Von September 2010 bis 2011 war sie in der neuen ZDF Telenovela Lena – Liebe meines Lebens sowie in der Schweizer Kinder- und Jugendserie Best Friends im Schweizer Fernsehen zu sehen.