Walter Jupé

Walter Jupé Profilbild Nach seiner Schauspielausbildung bei Helene Lackner debütierte Jupé 1943 an einer Bühne in Oldenburg, spielte dann in Weimar, als er 1952 ans Ostberliner Maxim-Gorki-Theater wechselte, wo er bis 1982 als Darsteller wirkte. Neben seiner Bühnentätigkeit startete Jupé Mitte der 1950er Jahre auch eine Film- und Fernsehkarriere bei der DEFA und dem Fernsehen der DDR, spielte hier oft negative Gestalten in historischen Streifen, wie beispielsweise in dem Fernsehfilm Die Affäre Heyde-Sawade (1963). Daneben spielte er aber auch in heiteren Stoffen und Gegenwartsstreifen mit. Gemeinsam mit dem Autor Friedrich Karl Kaul schrieb er über 40 Episoden der Krimi-Fernsehpitavale, bei denen historische Kriminalfälle aufgearbeitet wurden. Jupé glänzte in der erfolgreichen Fernsehserie des DFF als Autor und Hauptdarsteller. Einige Episoden wurden später auch in Spielfilmen umgesetzt, wie beispielsweise Lebende Ware (1966), oder Der Mord, der nie verjährt (1967). (Wikipedia)
Der Geburtstag von Walter Jupé ist der 6.4.1916. Der Todestag von Walter Jupé ist der 16.11.1985. In Berlin, Germany ist Walter Jupé geboren. Bekannt ist Walter Jupé für Schauspielerei. Bekannt auch durch Rollen in , Heroin als Chevonne, Spur der Steine als Hesselbarth, Die Gerechten von Kummerow, Guten Tag, lieber Tag, Bärenburger Schnurre, Das Kaninchen bin ich als Schuldirektor und Thomas Müntzer – Ein Film deutscher Geschichte.