Am 28. Oktober 1884 erlitt bei den deutschen Reichstagswahlen Dr. jur. Paul Schreber, Kandidat der Nationalliberalen Partei in Chemnitz, eine vernichtende Niederlage. Er wird kurz darauf in die Leipziger Universitäts-Nervenklinik aufgenommen. Zu seiner Rehabilitierung schrieb er ein umfangreiches Werk, "Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken", welches 1903 erschien und zu seiner vorübergehenden Entlassung führte. Schreber wurde damit in der wissenschaftlichen Literatur zum meistzitierten Patienten in der Psychiatrie. Teil 1 des ursprünglich als Kinofilm konzipierten Projekts, welcher noch zu Lebzeiten von Ernst Schmidt Jr. entstand.
1987 wurde der Film produziert. produierten den Film. Gedreht wurde in Austria. Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken, Teil 1 ist ein Teil von Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Die Regie von diesen Film machte Ernst Schmidt Jr.. Das Drehbuch für Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken, Teil 1 stammt aus der Feder von Ernst Schmidt Jr..