Die junge Cellistin Paula verliebt sich Hals über Kopf in den Neurologen Georg Ellis, den sie zufällig in der U-Bahn kennen lernt. Eine stürmische Liebesgeschichte beginnt, sehr zum Leidwesen das Gitarristen Leonard, der Tür an Tür mit Paula wohnt und schon lange für sie schwärmt. Als Paula ein Baby erwartet, scheint ihr Glück vollkommen, doch das Kind kommt viel zu früh und stirbt. Georg flieht in seine Arbeit und nimmt einen Ruf nach New York an. Paula will nicht mit. In ihrer grenzenlosen Einsamkeit ist plötzlich einer für sie da – Leonard.
Die Cellistin ist 1998 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Kategorien Liebesfilm eingeordnet. Im Regal findet man Die Cellistin zwischen Romance XXX (1999), Die Hochzeitsverplaner (2017), Making Mr. Right - Ein Mann à la Carte (1987), Wunsch und Wirklichkeit (1998), 白银帝国 (2009), Cairo Time (2009), I Can't Think Straight (2008), Der Tanz (2008), Schöne Venus (1999), Bye Bye Blues (1989), Jusqu'à toi (2009), Mannaggia alla miseria! (2009), მე ვხედავ მზეს (1965), როცა აყვავდა ნუში (1973), რამდენიმე ინტერვიუ პირად საკითხებზე (1978), აურზაური სალხინეთში (1975), Mê Thảo, thời vang bóng (2002), Křídla Vánoc (2013), Onegin - Eine Liebe in St. Petersburg (1999) und Die verborgene Welt (2007). Die Regie von den Film machte Sherry Hormann. Drehbuchautor von Die Cellistin ist Dorothee Schön. Schauspieler: Jeanette Hain als Paula Falk, Richy Müller als Dr. Georg Ellis, Martin Feifel als Leonard Willkoff, Elisabeth Kaza als Irene von Kielpinski, Susanne Czepl als Kinderärztin, Adelaide Alaïs als Nina, Patricia Lueger als Gaby und Nicole Marischka.