Die Chronik einer märkischen Bauernfamilie aus dem Dorf Barnekow über drei Generationen: Nachdem es ihnen immer wieder misslingt, ihren landwirtschaftlichen Betrieb in sumpfigen Gelände zu einem Erfolg zu führen, finden die Wardins nach dem Zweiten Weltkrieg dank der Bodenreform 1945 in der sowjetischen Besatzungszone zu DDR-Zeiten des „entwickelten Sozialismus“ endlich berufliches wie privates Glück.
1974 wurde Die Frauen der Wardins veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach den Film. Die Regie von den Film machte Helmut Krätzig. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel , Eberhard Mellies als Walter Wardin, Erik S. Klein als Wilhelm Wardin und Katharina Thalbach.