Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit Trailer und Teaser

Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit.

Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

03.07. 2016

Laufzeit:

37 min

Kurzübersicht:

Auf der Suche nach der Realität des Lebens von unabhängigen Musikern in digitalen Zeiten hat das Film­ und Kunstkollektiv “relativ kollektiv” über ein Jahr lang die Protagonisten des Labels und Netzwerks “Analogsoul” in Leipzig, Berlin, Erfurt und Jena begleitet. Der Film stellt die Musiker in ihren Lebenswelten vor: in Proberäumen, beim Field Recording, zu Konzerten aber auch beim „Brotjob“. Die Regisseure André Klar und Benjamin Büttner entdecken dabei Situationen zwischen Hingabe und Resignation und beleuchten die alltäglichen Fragen von Menschen, deren Leben sich auf ihre Leidenschaft stützt.

2016 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit. Im Regal findet man diesen Film zwischen Le Coureur de fond (2018), JOE SD: Forever Young (Album Visuals) (2024), Rasputina: Under The Corset (2010), Everybody in the Place: An Incomplete History of Britain 1984-1992 (2018), JVG-elokuva: Vuodet ollu tuulisii (2022), Kiss the Future (2024), Alice In Chains: MTV Unplugged (1996), Raggedy Anne (2023), Beat Makers (2007), BoA 20th Anniversary Special Live -The Greatest- (2022), Paskong Pasko (2023), Avenged Sevenfold Waking the Fallen Resurrected (2014), Nana (2005), Continuum: A Jaron Ikner Film (2019), Hardwicke Circus: The Prison Gig (2023), Ingebjørg Bratland og KORK – Live i marka (2024), A Tear in the Fabric of Life (2021), Rinaldi - Instrumental Transcommunication to The Other Side (2022), Blues Brothers (1980) und Hype Williams VHS 2008 / 2011 (2011). Benjamin Büttner ist Regisseur von diesen Film.