Giuseppe Verdi: Aida
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Giuseppe Verdis "Aida". Die grandiose Oper des berühmtesten italienischen Komponisten ist ein Leidenschaftsdrama par excellence, mit einer Verstrickung von Tragödien, ausdrucksvoll untermalt von erhabener Musik. Die Besetzung auf der Bühne von Paris könnte kaum hochkarätiger sein: Sondra Radvanovsky in der Titelrolle sowie u.a. Jonas Kaufmann, Ksenia Dudnikova und Ludovic Tézier.
Der Film ist 2021 veröffentlicht worden. Giuseppe Verdi: Aida ist den Genres Musik einzuordnen. Der Film ist vergleichbar mit Prodaná nevěsta (1933), Valkyrie Limited (2009), La Finta Giardiniera (2006), Fuoco sacro – Suche nach dem heiligen Feuer des Gesangs (2022), Carmen (1983), Gounod Faust (2016), I Pagliacci (1954), Il Trovatore (1957), The Nutcracker (2008), Rossini: La Cenerentola (2020), Tosca (2006), Death in Venice (2008), Das Floss der Medusa (2018), Lady Macbeth of Mtsensk (2002), Maometto secondo (2005), Owen Wingrave (2001), Tableau Vivant of the Delirium Constructions - Skylight One Hanson, 2011 (2011), Salome (2020), Un Ballo in Maschera - Barcelona (2017) und La Traviata (1973). Lotte de Beer ist Regisseur von den Film. Autor des Drehbuchs von Giuseppe Verdi: Aida ist Antonio Ghislanzoni. Zu sehen sind hier zum Beispiel Jonas Kaufmann als Radames und Dmitry Belosselskiy als Ramfis.
